Achtung Barça! Ibrahimovic mit offizieller Transfer-Ansage zu Marcus Rashford | OneFootball

Marcus Rashford weckt das Interesse zahlreicher Top-Klubs, darunter der FC Barcelona und offenbar auch die AC Mailand. Berater Zlatan Ibrahimovic hat nun mit einer Transfer-Ansage zu dem Engländer aufhorchen lassen und sich stellvertretend für den Verein sehr selbstbewusst gegeben.

Die AC Mailand hat großes Interesse an Marcus Rashford und hat sich bereits mit Vertrauten des Engländers getroffen. Nun hat Ibrahimovic das Interesse auch öffentlich gemacht: "Es braucht nicht viel, um ihn zu überzeugen, nach Mailand zu kommen, weil Milan einer der größten Klubs der Welt ist. Jeder will hier spielen", betonte der Schwede gegenüber Sky Sports in seiner Funktion als Berater des Vereins.

Ibrahimovic schwärmt von Ex-Mitspieler Rashford

Ibrahimovic kennt Rashford bestens aus gemeinsamen Zeiten bei Manchester United, wo beide zwischen 2016 und 2018 zusammengespielt hatten. "Ich habe mit ihm gespielt, als er jung war, heute ist er ein Mann. Er war damals schon stark. Er kann auf der rechten Seite, in der Mitte und auf der linken Seite spielen. Er spielt auf allen Positionen", lobt Zlatan den Engländer.

Mit Blick auf einen möglichen Transfer-Versuch der Rossoneri erklärte der 43-Jährige: "Wir haben eine gute Mannschaft, aber der Markt ist offen. Wir werden schauen, welche Möglichkeiten sich ergeben. Wir sind hier nicht verzweifelt."

Barça will lukratives Angebot abgeben

Rashford ist nach seinen öffentlichen Wechselbekundungen auf dem Markt und darf seinen Jugendklub verlassen. Allen voran der FC Barcelona soll großes Interesse an einem Transfer haben und will laut der spanischen Sport zeitnah ein lukratives Angebot an die Red Devils abgeben. Die Rede ist von einer Leihe bis Saisonende.

Doch ob Barça sich das überhaupt leisten kann? Immerhin hatte man gerade aufgrund der finanziellen Schieflage des Klubs Schwierigkeiten, Dani Olmo und Pau Victor zu registrieren. Mit Milan gibt es einen ernstzunehmenden Konkurrenten im Werben um den 27-Jährigen, der sich einen Wechsel in die Modemetropole wohl gut vorstellen kann.