Ache vor der Unterschrift – oder grätscht wieder Steffen Baumgart dazwischen? | OneFootball

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·22 de mayo de 2025

Ache vor der Unterschrift – oder grätscht wieder Steffen Baumgart dazwischen?

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Ache vor der Unterschrift – oder grätscht wieder Steffen Baumgart dazwischen?

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Simon Bartsch

22. Mai 2025

Der Transfer von Ragnar Ache zum FC scheint eigentlich nur eine Frage der Zeit. Eigentlich, denn auch Union Berlin ist ebenfalls noch an einer Verpflichtung des Stürmers interessiert. Und das weckt Erinnerungen an den Winter, als ausgerechnet Steffen Baumgart und Horst Heldt dem FC den Wunschstürmer wegschnappten. Der 1. FC Köln bekommt Konkurrenz beim Ragnar Ache-Transfer.

Für die kommende Saison ist der FC bekanntlich auf der Suche nach Verstärkung im Angriff und schien auch bereits fündig geworden zu sein. Doch nun mischt Union Berlin im Buhlen um den Stürmer wohl mit. Der 1. FC Köln bekommt Konkurrenz beim Ragnar Ache-Transfer.

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Ragnar Ache vom 1. FC Kaiserslautern (Foto: Stuart Franklin/Getty Images)

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Es waren gerade einmal acht Minuten am Sonntag gespielt und der ein oder andere FC-Fan hatte schon die ersten Dankesgebete Richtung Himmel geschickt. Nach einem haarsträubenden Fehlpass von Damion Downs war Ragnar Ache durch, lief nicht richtig bedrängt von Timo Hübers und Denis Huseinbasic Richtung Tor und scheiterte an dem klasse Reflex von Marvin Schwäbe, der gerade noch rechtzeitig abtauchte. Anschließend legte der Stürmer einen Kopfball deutlich am Gehäuse vorbei. Das aus sieben Metern Distanz, komplett freistehend. Beide Chancen hätte der Stürmer eigentlich nutzen müssen und die Begegnung gegen die Roten Teufel hätte einen ganz anderen Verlauf nehmen können, vielleicht sogar müssen. Doch irgendwie war der Sonntagnachmittag nicht der Moment des Angreifers.

Union auch an Ache interessiert

Es war ohnehin eine bizarre Situation. Denn Ache soll bekanntlich ganz weit oben auf dem Wunschzettel der Kölner stehen. Es sollen bereits sehr konkrete Gespräche stattgefunden haben. Allerdings würde ein Wechsel des Angreifers nach Köln nur beim Aufstieg zu Stande kommen, hieß es. Ache hätte sich also selbst die kolportierte Wechselabsicht nach Kölner im wahrsten Sinne des Wortes zerschießen können. Das passierte nicht, der FC gewann bekanntlich 4:0 und wird somit in der kommenden Saison wieder erstklassig spielen. Der Weg scheint also frei für Ragnar Ache beim 1. FC Köln, der Stürmer soll kurz vor der Unterschrift stehen. Und als Anfang der Woche die Fragestellung eines Sport1-Interviews als Wechsel-Fakt verstanden wurde, da wähnten viele FC-Fans den Transfer schon in trockenen Tüchern.

Doch ganz so weit scheint es mit Ache und dem FC noch nicht zu sein. Zumindest gibt es noch weitere Interessenten, die sich ebenfalls noch Hoffnungen auf den Stürmer machen. Und diese lösen bei dem ein oder anderen Fan vielleicht so etwas wie ein Déjà-vu aus. Denn neben Clubs aus dem Ausland mischt der 1. FC Union Berlin wohl im Buhlen um den Angreifer noch immer mit. Und unwillkürlich werden da doch Erinnerungen an den vergangenen Winter wach. Damals wollten die Kölner eigentlich den Kroaten Ivan Prtajin verpflichten, waren sich mit dem Stürmer bereits einig, doch Steffen Baumgart übernahm bei den Eisernen und legte sein Veto ein. Der Deal platzte bekanntlich, Köln verpflichtete Imad Rondic. Schon im vergangenen Sommer wollte Berlin den Stürmer unter Vertrag nehmen, Kaiserslautern lehnte dem Vernehmen nach auch ein Angebot von Como im zweistelligen Millionen-Bereich ab.

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Union denkt über Kaufoption nach

Die Situation hat sich grundlegend verändert. Zwar gilt der Angreifer auch in Berlin weiterhin als Wunschspieler, nur verfügt Ache über eine Ausstiegsklausel, kann für eine Ablöse zwischen vier und fünf Millionen den Verein verlassen. Zudem hat der 28-Jährige seinen Wechselwunsch bereits hinterlegt. Der Abgang steht fest und das für einen Angreifer mit einem geschätzten Marktwert von acht Millionen Euro zum Schnäppchenpreis. Und wie der „Berliner Kurier“ berichtet, soll Ache auch weiterhin ganz weit oben auf dem Berliner Zettel stehen. Baumgart und Horst Heldt könnten dem FC also erneut einen Strich durch die Rechnung machen. Allerdings sorgte zuletzt auch Andrej Ilic bei den Eisernen wieder für Furore. Der Stürmer ist von Lille ausgeliehen und eigentlich war der Abgang beschlossene Sache. Doch das Blatt könnte sich noch einmal wenden und laut „Berliner Kurier“ wollen die Köpenicker nicht beide Spieler verpflichten.

Aktuell scheint die Tendenz eher Richtung Ilic zu gehen, Berlin besitzt eine Kaufoption. Bei Ache soll der FC weiterhin sehr gut, vermutlich sogar die besten Karten haben. Eine Entscheidung steht bislang noch aus.


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