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·28 de abril de 2025

100 Mio. Nettogehalt abgelehnt: Sane bekennt sich zum FC Bayern

Imagen del artículo:100 Mio. Nettogehalt abgelehnt: Sane bekennt sich zum FC Bayern

Am Samstag beim 3:0-Sieg gegen Mainz 05 hat Leroy Sane einen guten Eindruck hinterlassen. Einmal traf er, zweimal scheiterte er am Pfosten, zudem war er sehr agil, viel unterwegs, erarbeitete sich seine Großchancen. Seit Wochen laufen die Gespräche zwischen ihm und den FC Bayern, denn sein Vertrag läuft im Sommer aus.

Natürlich dürfen angesichts der Vertragslage andere Klubs mit ihm sprechen und ihm Angebote unterbreiten. Nach SkyInformationen bot ihm Al-Ittihad aus der Saudi Pro League einen Vier-Jahres-Vertrag mit einem aberwitzigen Gesamtvolumen von 100 Millionen Euro – netto!


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Sane hätte bei den Saudis pro Saison also 25 Millionen Euro netto verdienen können, lehnte dies aber dankend ab. Er sieht seine Zeit bei den Bayern noch lange nicht am Ende. Zu wohl fühlt er sich in der Mannschaft und in der Stadt, will zudem groß Titel gewinnen.

Sane: In Kürze endgültig Vollzug

Zuletzt gab es widersprüchliche Meldungen hinsichtlich des Zeitplans bei Sane. Von einer Einigung war schon die Rede, was Max Eberl am Wochenende aber dementierte. Laut dem Sportvorstand wurde noch kein Vertrag unterschrieben und eine klassische Einigung gibt es auch nicht. Allerdings berichtet Sky, dass man schon sehr weit ist. Auch auf eine deutliche Kürzung des Gehalts konnte man sich einigen. Das ist ein wichtiger Schritt, aber eben noch nicht der finale.

Laut Sky wollen die Bayern und Sane die Gespräche in den nächsten ein bis zwei Wochen über die Ziellinie bringen. Es sind lediglich Details – in Bezug auf das Vertragskonstrukt – zu klären. Zweifel an einer Sane-Zukunft an der Säbener Straße gibt es nicht mehr, es ist nur noch eine Frage der Zeit und nicht, ob es eine Unterschrift gibt.

Sein reduziertes Grundgehalt kann der Offensivspieler übrigens selbst aufbessern. Denn es werden einige Bonuszahlungen vereinbart, bei Titelgewinnen und vielen Scorerpunkten kann dann also mehr verdient werden.

(Photo by Alexander Hassenstein/Getty Images)

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