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LigaInsider
·18 de febrero de 2025
1. FC Union Berlin: Trifft Tom Rothe auf seinen zukünftigen Klub?
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·18 de febrero de 2025
Tom Rothe hatte zuletzt keinen einfachen Stand beim 1. FC Union Berlin. Robert Skov, sein Konkurrent auf der linken Abwehrseite, lief ihm den Rang ab. Jetzt winkt Rothe aber eine neue Bewährungschance gegen einen ihm bestens bekannten Klub, für den er in Zukunft womöglich wieder auflaufen könnte. Im zurückliegenden Duell mit Borussia Mönchengladbach (1:2) verletzte sich Skov, was Rothe schon frühzeitig im Spiel (30. Minute) die Gelegenheit gab, sich zu zeigen. In den Wochen zuvor hatte Union-Coach Steffen Baumgart nur für wenige Minuten (gegen Hoffenheim) oder gar nicht (Leipzig) Bedarf für ihn. Darüber hinaus war Rothe wegen einer Roten Karte für zwei Partien keine Option. Den Spieß umdrehen konnte der 20-Jährige am Samstag gegen die Fohlen zwar nicht, den Elfmeter zum Anschlusstreffer holte der Außenverteidiger aber heraus. Nicht nur ein möglicher Skov-Ausfall, sondern auch die gute Leistung dürfte die Tendenz für ein Startelfticket somit klar erhöhen.
Darüber hinaus steht den Unionern ein Duell mit Rothes Ex-Klub Borussia Dortmund (2021 bis 2024) bevor, das Rothe natürlich liebend gerne von Beginn an erleben würde. „Ein sehr besonderes Spiel für mich. Die Vorfreude ist groß“, erklärte der U21-Nationalspieler. Irgendwann könnte sein Weg sogar zurück zu den Westfalen führen, wofür auch eine vertragliche Basis geschaffen wurde. Für 5 Millionen Euro wechselte Rothe im letzten Sommer nach Berlin (Vertrag bis 2028), wo er seine Entwicklung voranbringen will. Dem Vernehmen nach existiert eine Rückkaufoption für den BVB. BILD wartet mit Details hierzu auf: Sollten die Dortmunder ab 2026 einen einsatzabhängigen Betrag zwischen 12 und 18 Millionen Euro auf den Tisch legen, wäre Rothe wieder BVB-Spieler. Zudem hätten sich die Westfalen ein Erstzugriffsrecht („Matching Right“) gesichert. Sofern andere Klubs ein Angebot abgeben, müssten die Hauptstädter die Borussia entsprechend darüber informieren.
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