Zweistelliges Angebot? Die Personalie Damion Downs könnte für den 1. FC Köln zum Glücksfall werden | OneFootball

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·2 July 2025

Zweistelliges Angebot? Die Personalie Damion Downs könnte für den 1. FC Köln zum Glücksfall werden

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Zweistelliges Angebot? Die Personalie Damion Downs könnte für den 1. FC Köln zum Glücksfall werden

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Simon Bartsch

02. Juli 2025

Eigentlich sollte der Vertrag verlängert werden, doch mittlerweile können die FC-Bosse das Angebot des FC Southampton wohl nicht mehr zurückweisen. Damion Downs könnte für den 1. FC Köln zum Glücksfall werden.

Angeblich bezahlt der FC Southampton für den Kölner Stürmer einen zweistelligen Millionenbetrag. Und das wäre mehr als nur ein Trostpflaster. Damion Downs könnte für den 1. FC Köln zum Glücksfall werden.

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Damion Downs jubelt nach dem Tor gegen Magdeburg.

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In der Nacht zu Donnerstag werden die Augen einiger FC-Fans, aber sicher auch der Kölner Verantwortlichen in die USA gerichtet sein. Damion Downs spielt dann mit den US-Boys beim Gold Cup das Halbfinale gegen Guatemala. Der Gastgeber möchte das Endspiel erreichen. Und nach dem Downs die USA mit einem cleveren Schuss vom Punkt überhaupt erst ins Halbfinale geschossen hat, dürfte es vielleicht sogar weitere Einsatzzeit geben. Selbst wenn der Kölner Angreifer einmal mehr zum Matchwinner avancieren sollte, ist es eher unwahrscheinlich, dass das wiederum mögliche Angebote für den Stürmer beim FC maßgeblich verändert. Denn das Angebot, das der FC Southampton den Kölner unterbreitet hat, ist kaum noch zu toppen.

Zögern, Skepsis oder Bedenken

Wie der „Kicker“ berichtet sollen mit diversen Boni rund zehn Millionen Euro für den FC drin sein. Und sollte Downs Lust auf Aufstiegskampf in der Championship haben, dann können die FC-Bosse wohl gar nicht anders, als das Angebot anzunehmen. Denn die zehn Millionen wären auf dem Transfermarkt vielleicht so etwas wie ein vorläufiger Gamechanger. Zur Erinnerung: Thomas Kessler und Co. haben mit Ragnar Ache und Isak Johannesson bislang zwei Transfers vermeldet. Vielversprechende, zweifelsohne, aber eben erst zwei Neuverpflichtungen und Baustellen gibt es viele. Zwei weitere könnten bald mit Leihen geschlossen werden, zahlreiche bleiben.

Und nachdem zuletzt einige Deals geplatzt, einige Poker verloren gegangen sind, müssen die Kölner wohl etwas mehr Geld in die Hand nehmen, um den Kader möglichst wettbewerbsfähig zu machen. Und sollte der „Kicker“ recht haben, dann gibt es reichlich Geld für den Angreifer. Deutlich mehr als vor wenigen Tagen noch gedacht. Der Marktwert des Stürmers liegt zwar bei sechs Millionen Euro, allerdings ein Jahr bevor der Vertrag ausläuft. Die Kölner befinden sich somit nicht in der allerbesten Verhandlungsposition. Und es ist auch wahrlich nicht davon auszugehen, dass es von einem deutschen Interessenten nur ein annähernd ähnliches Angebot gegeben hätte – vermutlich wären fünf, vielleicht sechs oder sieben Millionen möglich gewesen, mehr sicher nicht.

Win-Win-Situation?

Nun wollen die „Saints“ einen Spieler verpflichten, der in der vergangenen Saison bewiesen hat, im Profifußball angekommen zu sein, auf der anderen Seite aber eben auch „erst“ zehn Tore in der 2. Bundesliga erzielt hat. Für den englischen Zweitligisten kann Downs eigentlich nur ein Zukunftsprojekt sein. Ein Stürmer, der sich entwickeln, sein Potenzial entfalten kann, voraussichtlich wird, aber eben nicht muss. Dementsprechend sind die Reaktionen in den Fan-Foren der „Saints“ auch mit einer gehörigen Portion Skepsis versehen. Das schreckt die Verantwortlichen des Zweitligisten aber nicht ab. Im Gegenteil: Downs gilt als festes Transferziel, schwebte schon vor Wochen als der „mystische Stürmer“ durch die Fanszene.

Für den FC ist es sicherlich schmerzhaft ein weiteres Eigengewächs abzugeben. Das Trostpflaster kommt zur rechten Zeit und fällt höher aus, als gedacht. Das ist eben auch ein Teil der Arbeit als Entwicklungsclub.

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