Zu wenig Spielzeit: Eintracht-Reservist "irritiert" | OneFootball

Im Kader von Eintracht Frankfurt herrscht ein großer Konkurrenzkampf, nicht jeder Spieler kommt dabei wie gewünscht zum Zuge. Auch Mahmoud Dahoud hatte sich seine Rolle bei der SGE anders vorgestellt...

Laut Bild-Angaben ist die Spielerseite "irritiert", dass er in Frankfurt nur so wenige Einsätze bekommt. In der laufenden Bundesliga-Saison bestritt Dahoud für die SGE nur neun Spiele, davon nur drei aus der Startelf heraus. Besonders nach der Winterpause ist seine Bilanz bedenkenswert: In neun Partien kam er nur zweimal zum Einsatz, insgesamt stehen 2025 magere 42 Bundesliga-Minuten für Dahoud zu Buche. Im Bericht heißt es, dass der 29-Jährige sich von seinem Wechsel zur Eintracht "mehr erhofft" habe, zumal er sogar bereit war, für die Hessen auf viel Gehalt zu verzichten. Doch auf seiner angestammten Position im Mittelfeld vertraut Dino Toppmöller im Liga-Alltag lieber auf Ellyes Skhiri, Hugo Larsson und Oscar Höjlund.

Dahouds Hoffnung ist nun die Europa League, wo er immerhin regelmäßig ran darf. In sieben von acht Gruppenspielen kam er zum Einsatz (sechsmal Startelf), die andere Partie verpasste er krankheitsbedingt.

Und wer weiß: Vielleicht darf Dahoud ja auch am Wochenende mal wieder in der Bundesliga von Beginn an ran, denn Skhiri fehlt aufgrund seiner fünften Gelben Karte gesperrt. Wenn nicht jetzt, wann dann?

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