Zu diesem MLS-Club wechselt Marco Reus schon mal nicht | OneFootball

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·21 May 2024

Zu diesem MLS-Club wechselt Marco Reus schon mal nicht

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Marco Reus hatte im Vorfeld seines letzten Heimspiels für Borussia Dortmund klargestellt, dass für ihn ein Wechsel innerhalb der Bundesliga nicht infrage komme. Was die Gerüchte befeuerte, wohin es den früheren Nationalspieler denn ziehen könnte. Zumindest ein Club aus der nordamerikanischen MLS wird nicht das Ziel von Marco Reus werden.

Wie Transfermarkt unter Berufung auf das amerikanische Magazin „The Athletic“ berichtet, werde Marco Reus nicht zum Charlotte FC wechseln. Dieser hätte eigentlich gemäß der Regularien in der MLS ein Vorkaufsrecht auf Reus gehabt, so dieser sich zu einem Wechsel über den großen Teich entschlösse. Die sogenannten „Discovery Rights“ liegen beim Charlotte FC.


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Seit Monaten bereits soll sich der Club darum bemühen, Marco Reus zu verpflichten, seit dessen wahrscheinlicher und nun auch eingetretener Abschied von Borussia Dortmund bekannt wurde. Reus soll aber nicht an einem Wechsel in die in North Carolina gelegene „Queen City“ interessiert sein. Es gebe Interesse von weiteren Clubs aus der MLS, darunter auch der St. Louis City SC, bei dem der Ex-Dortmunder Keeper Roman Bürki tätig ist.

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Foto:: IMAGO

Bürki würde Reus gerne nach St. Louis locken

Außerdem soll Interesse aus Saudi-Arabien, aus Katar und auch aus England bestehen.

Der Spieler hatte aber ohnehin schon angekündigt, aktuell seine volle Konzentration dem anstehenden Finale der Champions League zu widmen und sich erst danach eingehender mit seinen vorhandenen Optionen für einen Wechsel zu beschäftigen. Dass der Charlotte FC für ihn aus dem Kreis der Kandidaten dennoch herausfällt, seit aber ebenso bereits klar.

Dass Marco Reus tatsächlich in den Nahen Osten wechselt, gilt aber als nahezu ausgeschlossen. Am wahrscheinlichsten sei derzeit ein Wechsel in die MLS, verbunden mit dem attraktiven Nebeneffekt, seinen Lebensmittelpunkt in den USA (oder Kanada) zu haben und damit ein Land kennenlernen zu können, das Reus‘ Vorlieben sicher eher entspricht als Saudi-Arabien oder Katar.

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