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·28 May 2025

Xabi Alonso entscheidet: David Alaba offen für Wüsten-Wechsel

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Die Wege von David Alaba und Real Madrid könnten sich im anstehenden Transferfenster nach vier gemeinsamen Jahren trennen. Der Innenverteidiger steht bei Klubs aus Saudi-Arabien auf der Liste.

Mit der Anstellung von Xabi Alonso hat Real Madrid das wichtigste Puzzle in der Personalplanung zusammengefügt. Bei seiner Vorstellung machte der Spanier klar, dass er zunächst mit allen Spielern sprechen wolle, bevor eine Entscheidung bezüglich etwaiger Abgänge getroffen wird. Eine wichtige Personalie ist dabei David Alaba.


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Der Österreicher, der zu Alonsos aktiver Zeit noch mit dem ehemaligen Mittelfeldspieler beim FC Bayern zusammengespielt hatte, gilt schon seit längerem als Abgangskandidat. Wie Sky berichtet, weckt der Innenverteidiger Interesse in Saudi-Arabien und wäre einem Wechsel in die Wüste grundsätzlich nicht abgeneigt, wenngleich er keine konkreten Abschiedsgedanken hegt.

Wie plant Alonso mit Alaba?

Entscheidend für Alaba ist dem Pay-TV-Sender seiner Perspektive unter Alonso. Seine Tendenz geht in Richtung Verbleib bei Real Madrid, jedoch hängt vieles davon ab, wie Alonso mit ihm plant. Klar ist: ein so renommierter Spieler wie Alaba es ist, sieht sich keinesfalls auf der Ersatzbank.

Doch aktuell deutet vieles darauf hin, dass Alaba unter dem ehemaligen Leverkusen-Coach nicht erste, zweite oder dritte Wahl ist. Mit Dean Huijsen haben die Königlichen ein vielversprechendes Talent für viel Geld verpflichtet, welches gesetzt sein dürfte. Zudem sind Antonio Rüdiger und Raul Asencio laut Sky fest eingeplant, mit Eder Militao gibt es einen weiteren Spieler, der sich berechtigte Hoffnungen auf Einsatzzeit macht.

Alaba gehört zu Reals Top-Verdienern

Somit ist fraglich, wo genau Platz für Alaba ist. Der 32-Jährige zählt zu den Top-Verdienern des spanischen Rekordmeisters, doch hat sein Gehalt zuletzt verletzungsbedingt nicht gerechtfertigt. Da sein Vertrag nur noch bis 2026 gültig ist, besteht in diesem Sommer letztmals die Gelegenheit, eine Ablöse einzunehmen. Einen ablösefreien Abgang will man wohl vermeiden.

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