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·11 April 2025

Wolfsburg unter Zugzwang: Gegen Leipzig müssen Punkte her

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Matchday | Der VfL Wolfsburg steht unter Druck: Drei Niederlagen in Folge, jeweils mit 0:1, und vier Spiele ohne Sieg – wenn die Niedersachsen ihr Ziel „internationales Geschäft“ nicht aus den Augen verlieren wollen, müssen dringend Punkte her. Am Freitagabend bietet sich die nächste Chance, ausgerechnet gegen RB Leipzig.

Leipzig mit neuem Trainer

Die Gäste reisen mit neuem Schwung an: Unter dem frisch installierten Cheftrainer Zsolt Löw, der Marco Rose abgelöst hat, gewann Leipzig am vergangenen Wochenende mit 3:1 gegen Hoffenheim. Brisanz birgt auch das Duell an der Seitenlinie – Löw trifft erstmals als Chefcoach auf Ralph Hasenhüttl, mit dem er zwischen 2016 und 2018 in Leipzig als Co-Trainer zusammenarbeitete.


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Wer gewinnt das dritte Duell in dieser Saison?

Sportlich ist es das dritte Aufeinandertreffen in dieser Saison: In der Liga setzte Wolfsburg beim 5:1-Auswärtssieg ein Ausrufezeichen, während Leipzig sich im DFB-Pokal mit einem knappen 1:0 revanchierte. Nun wollen die Wölfe vor heimischem Publikum nicht nur Tore, sondern vor allem wieder Punkte sammeln.

Rückkehr von Marcel Schäfer

Für zusätzliche Brisanz sorgt ein bekanntes Gesicht auf Leipziger Seite: Marcel Schäfer kehrt erstmals als Gegner zurück in die Volkswagen Arena. Der langjährige Spieler, Sportdirektor und Geschäftsführer des VfL ist seit knapp einem Jahr in Leipzig tätig – und war noch an der Verpflichtung von Ralph Hasenhüttl beteiligt. Der VfL-Coach freut sich auf das Wiedersehen mit seinem früheren Wegbegleiter, will ihm sportlich aber nichts schenken.

Personal

Personell muss Hasenhüttl weiter improvisieren. In der Abwehr dürften – mangels Alternativen – erneut Fischer, Odogu und Gerhardt starten. Vavro und Koulierakis trainierten zwar individuell, ein Einsatz ist jedoch fraglich. Im Angriff könnte Tiago Tomas eine Option darstellen, um die zuletzt torarme Offensive zu beleben. Voraussichtlich beginnt jedoch erneut Jonas Wind im Zentrum. Gesperrt ist niemand, Gerhardt droht allerdings bei einer weiteren Gelben Karte eine Pause.

Aufstellung

Mögliche Startelf: Grabara – Fischer, Odogu, Gerhardt – Kaminski, Vranckx, Arnold, Maehle – Amoura, Wimmer – Wind

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