"Wichtiger als der Gegner ist unsere Leistung" | OneFootball

Das letzte Pflichtspiel des Jahres 2024 führt den 1. FSV Mainz 05 zur Frankfurter Eintracht. Zum Rhein-Main-Duell beim Tabellendritten begleiten die 05ER am Samstag (15:30 Uhr, live auf SKY und 05ER.fm) 6.000 Fans in den Deutsche Bank Park, die ihr Team aus dem ausverkauften Auswärtsbereich zu einem erfolgreichen Abschluss eines aufregenden Jahres anfeuern werden. Mit dem Heimsieg gegen den FC Bayern München vom vergangenen Wochenende im Rücken, dem Selbstbewusstsein der vergangenen Wochen im Gepäck und einem Selbstverständnis, das nicht nur gegen sondern mittlerweile auch mit dem Ball greift, wollen die Rheinhessen die nächste Herausforderung gegen einen starken Gegner meistern.

Henriksen äußerte sich über...

...die Möglichkeit, sich selbst ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk zu machen: "Wir werden alles probieren. Es wird ein wunderschönes Weihnachtsfest, wenn wir dieses Spiel gewinnen. Wir wissen aber auch, dass es ein schwieriges Spiel wird gegen einen guten Gegner. Aber mit unserer guten Form hoffen wir, dass wir die drei Punkte holen können. Das wünschen wir uns zu Weihnachten."

...die Herangehensweise gegen das Sturmduo der Eintracht um Omar Marmoush und Hugo Ekitiké: "Das sind zwei sehr gute Stürmer. Wir haben aber in den letzten sechs, sieben Spielen sehr gut verteidigt, und wir werden nichts anderes tun am Samstag. Marmoush und Ekitiké sind sehr schnell, aber auch unsere Dreierkette hat Geschwindigkeit. Wir werden uns deshalb taktisch nicht anders verhalten als in den letzten Wochen. Mit welchem Personal wir das tun, werden wir am Samstag sehen."

...die personelle Situation: "Jonny Burkardt und Daniel Gleiber sind die einzigen Spieler, die definitiv nicht zur Verfügung stehen. Ansonsten haben wir viel Auswahl."

...den Gegner Eintracht Frankfurt: "Taktisch machen sie viele Dinge wie Wolfsburg und die Bayern. Sie bauen mit vier Spielern in der letzten Linie auf, Marmoush bewegt sich meist im Halbraum. Wir wissen, dass wir morgen sehr gut verteidigen müssen. Sie sind sehr gut im Umschalten und wenn man sie in ihr Spiel kommen lässt. Dazu kommen ihre zwei schnellen Stürmer. Wichtiger als der Gegner ist aber unsere eigenen Leistung. Wenn wir wieder eine gute Leistung abrufen, habe ich ein gutes Gefühl, dass wir einen oder sogar drei Punkte mitnehmen können. Frankfurt ist eine wirklich gute Mannschaft, das sind wir aber auch."