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·11 September 2024

Wechsel von Matthijs de Ligt: Bondscoach Koeman rätselt über die Gründe

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Mitte August trennten sich die Wege von Matthijs de Ligt und dem FC Bayern. Bondscoach Ronald Koeman weiß nicht, warum der niederländische Nationalspieler die Säbener Straße verlassen hat.

Die Fans des FC Bayern waren mit der Entscheidung von Sportboss Max Eberl, Innenverteidiger Matthijs de Ligt (25) im vergangenen Sommer an Manchester United zu verkaufen, größtenteils unzufrieden, schließlich war der Niederländer in der vergangenen Saison der konstanteste Innenverteidiger des Rekordmeisters und überzeugte mehr als Kim Min-jae oder Dayot Upamecano.


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"Ich weiß nicht, warum der Verein ihn verkauft hat", rätselt auch Nationaltrainer Ronald Koeman vor dem Spiel gegen die deutsche Nationalmannschaft über die Gründe der Trennung. "Vielleicht war es seine eigene Entscheidung", so der Ex-Barça-Coach weiter.

Koeman bereut den Wechsel seines Schützlings auf die Insel nicht. "Der Wechsel zu Manchester United ist ein sehr guter Schritt", so der Trainer. "Aber es wäre auch gut gewesen, wenn er bei Bayern München geblieben wäre. Aber die letzte Entscheidung liegt immer beim Verein und beim Spieler selbst."

Wichtig für Koeman: De Ligt soll regelmäßig zum Einsatz kommen. "Ich hoffe, dass er bei Manchester United seine Einsätze und Minuten bekommt, um sich als Verteidiger weiterzuentwickeln", so der Bondscoach.

Matthijs de Ligt: Startelf-Debüt für Manchester United misslungen

Seit seinem 45-Millionen-Euro-Transfer Mitte August hat De Ligt drei Spiele für den englischen Rekordmeister bestritten. Gegen Fulham und Brighton wurde er noch eingewechselt, gegen den FC Liverpool feierte der 25-Jährige sein Startelfdebüt, das allerdings wenig erfolgreich verlief.

Gegen den Erzrivalen verlor United mit de Ligt und Lisandro Martinez in der Innenverteidigung 0:3. Luis Diaz (Doppelpack) und Mohamed Salah erzielten die Tore im Old Trafford. Beim Rekordmeister brennt bereits der Baum, nach nur einem Sieg aus den ersten drei Spielen stehen die Red Devils nur auf Platz 14 der Premier League, Trainer Erik ten Hag erhielt aber öffentlich geäußerte Rückendeckung der United-Bosse.

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