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·10 September 2024

Vier Spiele, drei Gegner aus dem Spitzenquartett – der FC steht vor schweren Aufgaben

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Vier Spiele, drei Gegner aus dem Spitzenquartett – der FC steht vor schweren Aufgaben

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Simon Bartsch

10. September 2024

Der FC startet an Dienstag in die Vorbereitung auf das Spiel gegen den 1. FC Magdeburg. Und noch mehr: Der 1. FC Köln steht vor richtungweisenden Wochen. Denn in den kommenden vier Begegnungen geht es gegen drei Teams aus dem Spitzenquartett. Nun kommt der erste echte Gradmesser.

Nach drei Pflichtspielsiegen in Folge stehen für den FC nun wichtige Spiele an. Der 1. FC Köln steht vor richtungweisenden Wochen. Mit Magdeburg, Düsseldorf und Karlsruhe warten drei unangenehme Gegner.

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Schwere Aufgaben warten auf den 1. FC Köln und Gerhard Struber (Foto: Christoph Koepsel/GettyImages)

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Auch, wenn sich nahezu das gesamte Stammpersonal des 1. FC Köln noch auf Reise mit den jeweiligen Nationalmannschaften befindet, startet der FC am Dienstag in die Vorbereitung auf die Begegnung gegen den 1. FC Magdeburg. Und das wird trotz der Erfolgsserie von drei Siegen keine leichte Aufgabe. Der FC empfängt immerhin den Tabellenvierten der 2. Bundesliga. Überhaupt starten die Kölner nun in eine herausfordernde Phase. Bis zur nächsten Länderspielpause Anfang Oktober stehen für die Geißböcke gleich einige schwere Brocken auf dem Spielplan. In den vier Begegnungen geht es gegen drei Teams, die in der Tabelle aktuell über dem FC als Sechster stehen. Anders als vielleicht erwartet belegen nicht etwa die vor der Saison als Aufstiegskandidaten gehandelten Teams die Top-Plätze. So liegen der HSV, Hertha BSC und Hannover 96 alle gleichauf mit dem FC auf den Rängen sieben bis neun, sind also aktuell eher die Jäger.

Magdeburg überrascht, Düsseldorf erstaunlich effizient

Und die Jagd beginnt mit dem Heimspiel gegen Magdeburg. Der Tabellenvierte ist wohl die aktuelle Überraschungsmannschaft im oberen Tabellendrittel. Der FCM hat wie alle Top5-Teams noch kein Spiel verloren. Vor allem das 4:0 gegen die stark eingeschätzen Nürnberger am vergangenen Spieltag war besonders beeindruckend. Magdeburg hat mit neun Treffern die drittmeisten Tore erzielt und mit drei Gegentreffern die drittwenigsten kassiert. Ähnlich wie Köln betreibt das Team von Christian Titz einen enormen Aufwand, spielt aber einen ausgeprägten Ballbesitz-Fußball. Mit neun Toren bei 60 Abschlüssen ist der FCM aktuell vor dem Tor auch kaltschnäuziger. Zudem haben sich die Magdeburger mit Akteuren wie Mittelstürmer Martijn Kaars und Abwehrspieler Marcus Mathisen in der Breite sehr gut verstärkt. Der Kader ist ausgeglichen und konnte bislang den Ausfall von Baris Atik kompensieren. Aktuell scheint die Balance beim FCM zu stimmen.

Es folgen die Begegnungen gegen das Spitzen-Duo, das mit zehn Punkten die Tabelle der 2. Bundesliga gleichauf anführt. Dabei beweist Fortuna Düsseldorf eine erstaunliche Effizienz. Die Fortunen haben erst fünf Tore in der aktuellen Saison erzielt, belegen in der Torliste einen Rang im unteren Tabellendrittel. Allerdings holte Düsseldorf so zehn Zähler, feierte drei Siege und sammelte Punkte gegen die namhafte Konkurrenz aus Darmstadt, Karlsruhe und Hannover. Mit einem Gegentor stellt die Fortuna zumindest tabellarisch die beste Defensive. Der Erfolg belegt die guten Transferbewegungen im Sommer. Zahlreiche Neuzugänge schlugen bereits ein. So wie Valgeir Lunddal Fridriksson, der alleine auf drei Scorerpunkte kommt oder Tim Rossmann, der schon ein Tor erzielte und eins vorbereitete.

Köln gegen den Top-Sturm

Immerhin luchste der KSC den Düsseldorfern einen Zähler ab. Die Mannschaft des in Köln gehandelten Christian Eichner überzeugt, überrascht vielleicht sogar. Denn beim KSC stand vor der Saison ein Umbruch an. Rund 20 Personalien hatte Karlsruhe zu verzeichnen, die Unruhe rund um den Verein war vorprogrammiert. Und doch scheinen die Verantwortlichen einiges richtig gemacht zu haben. Mit drei Siegen und einem Unentschieden ist dem KSC der Siaonauftakt geglückt. Mit Budu Zivzivadse und Andrin Hunziker verfügen die Badener zudem über einen der besten Sturm-Duos der Liga. Die beiden Angreifer kommen bislang auf sechs Tore und zwei Vorlagen.

Schon vor der Begegnung gegen den FC Schalke 04 wurde viel über einen möglichen Gradmesser beim FC gesprochen. Die kommenden Wochen werden wohl eher Aufschluss geben, in welche Richtung es für die Mannschaft von Gerhard Struber gehen wird. Sollte der FC die Erfolgsserie ausbauen, würde sich der FC Richtung Tabellenspitze begegnen, mit einer Niederlagen-Serie wäre der Anschluss an die Aufstiegsplätze vorerst verloren.


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