Vereinslos seit 2023: David de Gea winkt Anstellung in der Serie A | OneFootball

David de Gea ist inzwischen seit über einem Jahr vereinslos, doch arbeitet hart an einem Comeback und hat seine Karriere noch nicht aufgegeben. Zahlreiche Transfer-Möglichkeiten ließ der Keeper ungenutzt. Einem Bericht zufolge winkt dem Spanier nun ein Wechsel in die Serie A.

Seit über einem Jahr ist David de Gea inzwischen auf Vereinssuche und hat seitdem zahlreiche Wechsel-Gelegenheiten ausgeschlagen. Dass er ein Comeback anpeilt und noch nicht an ein Karriereende denkt, zeigen Bilder in den sozialen Medien, auf denen er sich intensiv fit hält. Nun steht offenbar eine neue Anstellung bevor.

Wie Transferexperte Nicola Schira berichtet, bemüht sich der FC Genua um eine Verpflichtung des 33-Jährigen. Dort wolle man ihm die Möglichkeit bieten, zurück zu alter Stärke zu finden und sich wieder im Weltfußball zu etablieren, heißt es. Dass ein zeitnaher Wechsel ansteht, hatte De Gea jüngst mit einem kryptischen Post auf X (vormals Twitter) angedeutet.

Dort veröffentlichter er eine Sanduhr, die bekanntlich dafür steht, dass in naher Zukunft etwas passieren wird. Bislang handelt es sich dabei allerdings lediglich um Spekulationen, doch mit dem Bericht über den Genua-Wechsel werden die Gerüchte um den Spanier weiter befeuert. Genua beendete die vergangene Serie-A-Saison auf dem elften Platz und gehört keinesfalls zu den Top-Klubs der Liga.

De Gea lehnte lukrative Offerten ab

In der Vergangenheit soll der einstige Weltklasse-Torhüter bereits deutlich lukrative Offerten aus Saudi-Arabien abgelehnt haben. Aus seiner Heimat sollen zudem unter anderem der FC Sevilla und Betis Sevilla Interesse gezeigt haben. Eine Premier-League-Rückkehr wäre ebenfalls möglich gewesen, Newcastle United und Nottingham Forest sollen sich um eine Verpflichtung bemüht haben.

De Gea stand vor seinem Aus bei ManUnited zwölf Jahre in Manchester unter Vertrag. Mit den Red Devils gewann der ehemalige spanische Nationaltorwart eine Meisterschaft, einmal die Europa League und einige weitere englische Pokale. Letztlich konnte man sich aber nicht auf eine weitere Zusammenarbeit einigen, sodass sich die Wege trennten.