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Daniel Mertens
26. Januar 2025
Der Start ins neue Jahr verlief alles andere als glücklich. Das Team von Britta Carlson verlor gegen Frankfurt mit 1:7.
Britta Carlson vom 1. FC Köln verlor mit ihrem Team gegen Frankfurt
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Auswärtsspiele in Frankfurt stehen in dieser Saison unter keinem guten Stern für die FC-Frauen. Anfang November endete das Bundesliga-Spiel bei Eintracht Frankfurt im Stadion am Brentanobad mit einer 0:8-Pleite. Rund zweieinhalb Monate später kam es zum Wiedersehen beider Teams in der Main-Metropole, diesmal zum freundschaftlichen Vergleich am DFB-Campus. Und wieder endete die Partie in einem Desaster für die FC-Frauen. Die Eintracht, aktueller Tabellenführer der Bundesliga, gewann das Spiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit mit 7:1 (5:0). Besonders alarmierend war es dabei, dass die FC-Frauen mit der vermeintlichen ersten Elf antraten – und bereits nach 13 Minuten mit 4:0 zurücklagen. Dabei verwandelten die Frankfurterinnen auch einen Foulelfmeter zum zwischenzeitlichen 3:0.
Das wird sich insbesondere auch die neue Torfrau Aurora Mikalsen anders vorgestellt haben, die vor der Pause sogar noch ein fünftes Mal hinter sich greifen musste. Mit Amelie Delabre stand auch der zweite Kölner Winter-Neuzugang auf dem Platz, der sich jedoch nicht in die Torschützinnenliste eintragen konnte. Taylor Ziemer kam zur zweiten Hälfte für Delabre – und erzielte kurz vor dem Abpfiff immerhin den Ehrentreffer zum 7:1-Endstand (86.). „Das war eine gute Erkenntnis, dass wir noch viel Arbeit vor uns haben. Was mir gefallen hat in der zweiten Halbzeit, war die Reaktion, dass wir da noch mal ein anderes Gesicht gezeigt haben. Trotzdem fehlt es noch an ganz vielen Ecken, das wissen wir, aber das ist ein Prozess. Aber ich bin mir sicher, dass wir den Weg so weitergehen.
Wir haben den Gegner ganz oft eingeladen, viele Standard-Gegentore bekommen, was abgestellt werden muss“, analysierte Carlson. Nach der Pause kassierte der FC zwei weitere Standard-Gegentore, eines davon per weiterem Foulelfmeter, „was mich unendlich wütend macht, weil das Dinge sind, die wir genau besprochen haben“, unterstrich Carlson und forderte: „Darum geht es, dass man noch mehr Verantwortung übernimmt als einzelne Spielerin aber auch als Mannschaft und daran arbeitet, diese Dinge abzustellen.“
Carlotta Imping kommentierte nach der Partie: „Wir haben heute zu viele individuelle Fehler gemacht, das darf man sich gegen ein Top-Team nicht erlauben. Wir sind aber gut aus der Halbzeit gekommen, haben nochmal Druck gemacht und hätten selbst noch mehr Tore erzielen können. Unser Anspruch ist aber natürlich nicht ein Spiel so deutlich zu verlieren.“ Am kommenden Samstag treten die FC-Frauen in der Bundesliga bei der SGS Essen an.
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