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·27 September 2022

Ü50 bleibt hinter Erwartungen zurück

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Profis

Mit großen Erwartungen war unsere Ü50 zur Deutschen Meisterschaft am 24. und 25. September nach Berlin gefahren. Leider wurden die Erwartungen nicht erfüllt. Dennoch war die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft einmal mehr ein Höhepunkt.


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Bereits im ersten Spiel gegen die SG Sauerbachtal musste unsere Ü50 eine 0:3-Niederlage hinnehmen. Trotz deutlich mehr Ballbesitz und insgesamt drei Pfostenschüssen erhielt der DSC gegen die Truppe aus der Nähe von Paderborn einen ersten herben Dämpfer. Zudem verletzte sich Spielertrainer und Torgarant Stefan Studtrucker in der Partie gegen die SGS.

Im zweiten Spiel des Samstags – das Turnier war in zwei Tage aufgeteilt – gegen den späteren deutschen Meister Hannover 96 setzt es eine 3:5-Niederlage. Im wohl besten Spiel der Endrunde hielt der DSC die Partie bis zum 4:3 sehr offen und fügte den starken Hannoveranern die einzigen Gegentreffer der gesamten Finalrunde hinzu.

Am Sonntag ging es im ersten Spiel gegen den 1. FC Frankfurt an der Oder. Unsere Jungs hatten sich für den zweiten Tag nochmal eine Menge vorgenommen, doch es sollte nicht sein. Trotz Überlegenheit wollte der Ball nicht über der Linie. Unglücklicherweise verletzte sich fünf Minuten vor Schluss noch Keeper Andi Baran, der zum besten Keeper des Turniers gewählt wurde, und die Frankfurter konnten daraus Kapital schlagen, in dem sie in den letzten zwei Minuten des Spiels noch zwei Tore erzielten.

Trotz der 0:2-Niederlage gegen Frankfurt an der Oder nahm sich unsere Ü50 für das letzte Spiel nochmal einiges vor – obwohl es nur noch um die Platzierung ging, zeigte die Truppe eine tolle Moral und holte gegen den SV Darmstadt 98 ein leistungsgerechtes 2:2 und damit immerhin noch einen wichtigen Punkt für die Moral.

Die Tore des Turniers erzielten André Milse (3x), Peter Engelbrecht und Michael Stuke.

Der DSC gratuliert Hannover 96 recht herzlich zum Gewinn der Deutschen Meisterschaft und freut sich schon auf die nächste Teilnahme an den toll organisierten Meisterschaften in Berlin. Und dies solle laut Stefan Studtrucker „am liebsten schon 2023“ sein.

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