TSG Hoffenheim: Ozan Kabak muss um seinen Stammplatz bangen | OneFootball

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·31 March 2023

TSG Hoffenheim: Ozan Kabak muss um seinen Stammplatz bangen

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Ist Ozan Kabak seinen Stammplatz bei TSG Hoffenheim erst mal los? Diese Gefahr besteht für den Innenverteidiger jedenfalls. Nach seiner Sperre vom vergangenen Spieltag ist nicht gesichert, dass er in die Startelf zurückkehrt: „Das ist eine Entscheidung, die noch nicht gefallen ist“, bestätigte Coach Pellegrino Matarazzo. Was Kabak neben einigen unglücklichen Auftritten zum Verhängnis werden könnte: Die Mannschaft hat in seiner Abwesenheit den ersten Dreier nach 14 sieglosen Bundesligaspielen eingefahren. Matarazzo will aber nicht ausschließen, dass es zu Änderungen am Siegerteam kommen kann. „Man schaut sich immer die Form einzelner Spieler an und was wir für das Spiel brauchen“, sagte er auf der Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel beim SV Werder Bremen (Sonntag, 17:30 Uhr). „Alle haben gut trainiert, aber es gab ein, zwei Spieler, die eine sehr gute Form hatten in den letzten Tagen. Es kann schon passieren, dass eine Veränderung gibt.“ Wer die besonders gute Form aufweist, verriet Matarazzo nicht.

Tendenz: Keine Änderungen an der Startelf der TSG Hoffenheim

LigaInsider erwartet alles in allem dieselbe Elf wie beim 3:1 gegen Hertha BSC. Der Schwung des Erfolgserlebnisses nach der langen Durststrecke muss mitgenommen werden. Unser einziger Kandidat, der reinrücken könnte, ist gegenwärtig Kabak. Und zwar für John Anthony Brooks. Kevin Akpoguma hat sich bei der Nationalmannschaft zwar eine Platzwunde an der Stirn eingehandelt, ist aber im Training und laut Matarazzo eine Option fürs Spiel. Tendenziell sind wir insgesamt jedoch bei derselben Elf wie am letzten Spieltag und damit bei Brooks statt bei Kabak.

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