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Selina Eckstein·18 April 2024

Trotz Gewinn: Darum fehlt Geld für den Gladbacher Kader-Umbruch

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Auf der Mitgliederversammlung am 22. April wird es für die Gladbacher gute Nachrichten geben. Erstmals seit drei Jahren können die Gladbacher einen positiven Umsatz verkünden.

Mit knapp 200 Millionen Euro sei es der zweithöchste Umsatz in der Vereinsgeschichte der Fohlen, berichtet die 'SportBild'. Nur 2019 waren es mit knapp 213 Millionen Euro mehr.


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Allerdings wird Roland Virkus das Geld nicht nutzen können, um den Kader-Umbruch voran zu treiben. Wie das Blatt nämlich außerdem schreibt, musste die Borussia in den vergangenen drei Jahren ein Minus von 55 Millionen Euro verkraften. Ohne Spielerverkäufe seien also nur Transfers im unteren einstelligen Millionenbereich möglich.

Nicht auszuschließen also, dass Spieler wie Jonas Omlin, Joe Scally, Nico Elvedi und Alassane Plea im Sommer verkauft werden, um weiter Geld einzusparen.