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·4 July 2025

Stammplatz winkt! HSV-Wechsel von Poulsen wird konkreter

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Die Gerüchte um eine Verpflichtung von Yussuf Poulsen nehmen so langsam an Fahrt auf. Scheinbar hat der Däne ernsthaftes Interesse an einem HSV-Transfer.

Am Mittwochabend sorgte die Meldung des Hamburger Abendblatts, wonach der HSV Interesse an einer Verpflichtung von Yussuf Poulsen besitze, für große Aufmerksamkeit unter den hanseatischen Anhängern. In den sozialen Medien reagierten viele Fans überrascht und begeistert zugleich. Hinzu kam die eine oder andere kritische Stimme.


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Tenor des Berichts: Die Rothosen haben erste Gespräche mit dem Camp des dänischen Nationalspielers gefühlt und wollen diesen als Nachfolger für Davie Selke verpflichten, der mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen neuen Vertrag mehr unterschreiben wird. Vor allem Poulsens Bundesliga-Erfahrung und seine Qualitäten im Spiel gegen den Ball würden die HSV-Verantwortlichen reizen.

Und auch der 31-Jährige, der seit 2013 in Leipzig spielt, könne sich einen Wechsel in die Hansestadt vorstellen und sei sogar bereit dazu, deutliche Abstriche bei seinem Gehalt zu machen. Bei RB verdient Poulsen aktuell rund sieben Millionen Euro pro Jahr.

HSV lockt Poulsen mit Stammplatz

Die Leipziger Volkszeitung geht nun sogar noch einen Schritt weiter: Sowohl beide Vereine als auch der Spieler sollen den Transfer demnach über die Bühne bringen wollen. Zwar seien noch immer finanzielle Details zu klären, doch die grundsätzliche Tendenz spreche für einen Wechsel zum Bundesliga-Aufsteiger.

Der HSV locke Poulsen „mit dem Flair einer Weltstadt, einem Klub mit Aufbruchstimmung und einem Stammplatz im Team von Cheftrainer Merlin Polzin“. Im Hinblick auf die Weltmeisterschaft 2026 hätte der Routinier somit deutlich bessere Chancen, um sich für einen Kaderplatz in der dänischen Nationalmannschaft zu empfehlen.

Denn: Bei den Sachsen nahm Poulsens sportliche Bedeutung zuletzt deutlich ab. In der abgelaufenen Spielzeit verzeichnete er auf Liga-Ebene nur 362 Einsatzminuten, in denen er zwei Tore erzielte. An der Elbe würde der Angreifer mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit deutlich mehr spielen und zudem näher an seiner Heimat leben.

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