90PLUS
·18 December 2024
In partnership with
Yahoo sports90PLUS
·18 December 2024
Am Mittwochabend standen sich die AS Monaco und PSG in einem Topspiel in der Ligue 1 direkt gegenüber. Beide wollten von Beginn an ihre Ansprüche untermauern. Und es war auch ein intensives Duell. Am Ende gewann PSG mit 4:2.
Monaco und PSG schenkten sich von Beginn an nichts. Chancen gab es in der Anfangsphase keine, aber eine Verletzung. Wilfried Singo traf Gianluigi Donnarumma im Gesicht, der Torhüter von PSG musste raus, Safonov ersetzte ihn. Als der Schock überwunden war bediente Achraf Hakimi seinen Teamkollegen Desire Doue, der aus rund elf Metern zum 1:0 traf.
Monaco und PSG schenkten sich von Beginn an nichts. Chancen gab es in der Anfangsphase keine, aber eine Verletzung. Wilfried Singo traf Gianluigi Donnarumma im Gesicht, der Torhüter von PSG musste raus, Safonov ersetzte ihn. Als der Schock überwunden war bediente Achraf Hakimi seinen Teamkollegen Desire Doue, der aus rund elf Metern zum 1:0 traf. Anschließend war das Duell recht offen. Monaco hielt mit, hatte seine Momente, aber es fehlte der Hütter-Elf oft die Präzision.
Das änderte sich kurz nach der Halbzeit. Monaco lief anders an, hatte seine Struktur verändert. Und prompt gab es einen Handelfmeter, der nicht zu 100 % klar war. Jetzt waren die Monegassen angestachelt. Und drehten das Spiel! Breel Embolo war nach einer Stunde am Start und drückte den Ball vor Willian Pacho über die Linie. PSG war jetzt aber auch angestachelt, Ousmane Dembele staubte kurz danach ab und erzielte das 2:2.
In der Schlussphase überschlugen sich die Ereignisse dann. Goncalo Ramos traf für PSG, im Gegenzug hätte Takumi Minamino beinahe den Ausgleich erzielt. In der Nachspielzeit warf Monaco alles nach vorne, PSG hatte Konterchancen und nutzte eine davon durch Dembele zum 2:4. Adi Hütter regte sich kurz zuvor noch massiv über ein Tackling auf, sah die rote Karte. Dieses Spiel hatte alles.
(Photo by Catherine Steenkeste/Getty Images for Qatar Airways)