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·26 August 2025

Sechs Bundesliga-Debütanten gegen Mainz: FC-Profis beweisen sich in der höchsten deutschen Spielklasse

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Sechs Bundesliga-Debütanten gegen Mainz: FC-Profis beweisen sich in der höchsten deutschen Spielklasse

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Simon Hense

26 August, 2025

Mit dem Erfolg gegen den FSV Mainz 05 feierte der FC seine Bundesliga-Rückkehr. Dabei gab es für einige Spieler eine Premiere beim 1. FC Köln: Mehrere FC-Profis beweisen sich bei Bundesliga-Debüt.

Einmal in der Bundesliga spielen ist das Ziel vieler Fußballer. Einige Spieler schafften am Sonntag dieses Ziel beim 1. FC Köln: Mehrere FC-Profis beweisen sich bei Bundesliga-Debüt.

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Kristoffer Lund bei seinem Bundesliga-Debüt gegen Mainz 05 (Foto: Alex Grimm/Getty Images)

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Für gleich sechs Kölner Spieler ging am Wochenende ein Traum in Erfüllung, den viele Fußballer haben: Joel Schmied, Kristoffer Lund, Sebastian Sebulonsen, Isak Johannesson, Said El Mala und Cenk Özkacar feierten beim Sieg des 1. FC Köln gegen den FSV Mainz 05 ihr Debüt in der Bundesliga. Und alle sechs deuteten zumindest schonmal an, dass sie das erforderliche Niveau für die höchste deutsche Spielklasse besitzen. Mit soliden Leistungen ohne große Fehler, aber dafür viel Einsatzwillen sorgten sie mit dafür, dass am Ende der Auftaktsieg stand. Nur Isak Johannesson fiel im Vergleich etwas ab, konnte nicht noch wie im Pokal gegen Jahn Regensburg der Taktgeber sein. Aber das ist noch kein Grund zur Beunruhigung. Denn das Potenzial hat der Mittelfeldspieler unbestritten.

Von Anfang an auf Bundesliga-Niveau

Damit deutet sich schonmal an, dass Kessler die Mannschaft mit Spielern wie Lund, Sebulonsen oder Özkacar gut für die Bundesliga verstärkt haben dürfte. So kann der Sprung von der zweiten in die erste Liga wie bei der Begegnung gegen Mainz gelingen. Dabei profitieren die Debütanten bestimmt auch davon, dass es in der Kölner Mannschaft einen guten Mix gibt mit noch einigen Profis, die bereits viele Partien im deutschen Oberhaus absolviert haben. Diese Akteure können gerade jetzt in den ersten Spielen vorangehen und sorgen mit dafür, dass mögliche Anpassungsprobleme der Neuen weniger schlimm sind.

Gleichzeitig gibt es bei den Debütanten noch Potenzial nach oben. Alle waren solide, aber nicht überragend. So landeten sie bei den Noten von come-on-fc.com alle – mit Ausnahme von Johannesson – im Dreierbereich. Eine herausragende Leistung ist bei der ersten Partie jedoch auch noch nicht zu erwarten. Dass Profis wie Schmied, Sebulonsen oder El Mala aber von Anfang an solide funktionieren, ist für den FC sehr wichtig, um nicht direkt in den Abstiegsstrudel zu rutschen. Das haben die Geißböcke den Aufsteigern der Vorsaison jetzt schon voraus. Denn der FC St. Pauli brauchte damals bis zum 5. Spieltag für den ersten Saisonsieg, Holstein Kiel sogar bis zum 9.

Weitere Entwicklung bleibt abzuwarten

Es bleibt spannend zu sehen, wie sich die Bundesliga-Neulinge in den kommenden Wochen weiter beweisen. Denn eine Partie hat natürlich noch keine endgültige Aussagekraft. Trotzdem dürfen die FC-Fans eine Entwicklung erwarten. Denn im Idealfall steigern sich die Debütanten mit der Zeit. So dürfte sich Trainer Kwasniok zum Beispiel von seinen Schienenspielern Lund und Sebulonsen bestimmt noch mehr Einfluss in der Offensive wünschen. Oder dass Johannesson wieder mehr zum Taktgeber im Mittelfeld wird. Interessant werden auch die möglichen Fortschritte von Said El Mala sein, der mit einigen Dribblings sein enormes Potential bereits andeutete. Jedoch muss der Youngster sich gerade in der Entscheidungsfindung noch verbessern, was für ein Talent in seinem Alter aber vollkommen normal ist.

Dabei ist der teuerste Kölner Transfer noch gar nicht zum Zug gekommen. Rav van den Berg saß gegen Mainz noch 90 Minuten auf der Bank. Der Innenverteidiger muss noch einen Rückstand aufholen, da er vor seinem Wechsel nur individuell trainiert hatte. Gerade bei ihm dürfte spannend sein, ob der 21-Jährige ähnlich wie die anderen auch direkt auf Bundesliga-Niveau mitspielen kann und sein großes Potential, wegen dem ihn die Geißböcke verpflichtet haben, sofort zeigen kann. Aber selbst wenn van den Berg noch eine etwas längere Anlaufzeit braucht, haben die anderen Debütanten angedeutet, dass er sich diese nehmen kann, weil die Kölner auch so schon in der Bundesliga mithalten können.


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