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·26 March 2025

Schlechte Nachrichten für den FC Bayern: Neben Davies fällt auch Upamecano länger aus!

Article image:Schlechte Nachrichten für den FC Bayern: Neben Davies fällt auch Upamecano länger aus!

Der FC Bayern hat am Mittwochvormittag einige Schockmeldungen zu verdauen. Zunächst berichtete die Bild, dass Alphonso Davies einen Kreuzbandriss erlitten hat. Beim Spiel der kanadischen Auswahl gegen die USA wurde er verletzt ausgewechselt. Später gab es aber eigentlich Entwarnung.

Wenig später folgte dann die offizielle Pressemitteilung des Rekordmeisters. In der wurde die Diagnose beim Kanadier bestätigt. Insbesondere für die wichtigen Spiele in der Champions League gegen Inter ist das ein bitterer Schlag für Bayern. Doch es kam noch schlimmer.


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FC Bayern: Upamecano fällt ebenfalls lange aus

Denn nicht nur Davies, auch Dayot Upamecano fällt länger aus. Der Innenverteidiger ist am Knie verletzt. Bei einer Untersuchung wurden freie Gelenkkörper im Knie festgestellt, „wodurch er dem FC Bayern mehrere Wochen nicht zur Verfügung stehen wird.“ Die genaue Ausfallzeit ist nicht bekannt, in den nächsten Wochen wird er aber sicher nicht auflaufen können.

„Bei Länderspielpausen besteht leider immer die Gefahr, dass Spieler verletzt zurückkommen – diesmal hat es uns besonders hart getroffen. Die Ausfälle von Alphonso Davies und Dayot Upamecano wiegen schwer für den FC Bayern. Phonzy wird auf seinem Weg zurück alle Unterstützung bekommen, die er braucht. Auch Upa werden wir in den kommenden Wochen eng begleiten und gehen davon aus, dass er uns bald wieder zur Verfügung steht. Unser Kader ist stark und wird diese Ausfälle auffangen. Wir werden jetzt noch enger zusammenrücken. Die Qualität ist da, um weiter unsere großen Ziele zu verfolgen“, so Sportvorstand Max Eberl.

Da aktuell auch noch Manuel Neuer fehlt, wird es defensiv beim Rekordmeister schon eng. Im Tor wird Jonas Urbig stehen, in der Abwehr stehen mit Sacha Boey, Konrad Laimer, Josip Stanisic, Min-jae Kim, Hiroki Ito, Eric Dier und Raphael Guerreiro nur noch sieben Verteidiger für vier Positionen zur Verfügung, von denen nicht einmal alle gelernte Abwehrspieler sind. Es wird also eine knifflige Aufgabe auf Vincent Kompany zukommen.

(Photo by Alex Grimm/Getty Images)

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