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·11 May 2025

"Schauen was geht": Elversberg hat die Relegation in der eigenen Hand

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In Elversberg darf weiter von der Bundesliga geträumt werden. Nach dem souveränen 3:0 gegen Braunschweig als Tabellendritter in die XXL-Konferenz nächsten Sonntag. Sogar der direkte Aufstieg ist noch möglich.

Über Schalke in die Relegation?

Mit einem Auswärtssieg auf Schalke wäre die Relegation für die Saarländer gesichert sein, sollte bei Paderborn nicht was komplett verrücktes passieren. Beide Vereine gehen punktgleich in den letzten Spieltag, die Tordifferenz der Elversberger ist aber um ganze 13 Tore besser. Die Ausgangslage verspricht also viel vor dem Auswärtsspiel bei den formschwachen Schalkern. Und das gute Torverhältnis hat noch einen weiteren Vorteil.


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Bei einer Niederlage der Kölner gegen Kaiserslautern könnte Elversberg kommende Woche sogar den direkten Aufstieg in die erste Liga feiern. Auch die Form spricht definitiv für den Tabellendritten. Sieben Spiele ohne Niederlage bei vier Siegen sind eine starke Bilanz und könnten zu der ersten Bundesliga Saison der Vereinsgeschichte führen. "Jetzt fahren wir Richtung Schalke und schauen was geht", sagte Horst Steffen ganz pragmatisch auf der Pressekonferenz.

Steffen freut sich über "Leichtigkeit"

Mit dem Auftritt gegen die abstiegsbedrohten Braunschweiger zeigte sich der Chef-Trainer hingegen sehr zufrieden. "Ich bin natürlich rundum zufrieden mit der Art und Weise, wie wir das Spiel angenommen haben, wie wir gespielt haben", schwärmte dieser. Besonders gefreut habe ihn "die Leichtigkeit" mit der die Mannschaft das Spiel bestritten hätte. Aber auch defensiv "haben wir konsequent verteidigt", führte der Übungsleiter weiter aus.

"Ich bin froh, dass wir auch im letzten Heimspiel gezeigt haben, dass wir guten Fußball spielen können", ergänzte der 56-jährige nach dem letzten Spiel im eigenen Stadion der regulären Saison. Eins könnte dann möglicherweise am 26. Mai noch im entscheidenden Rückspiel der Relegation um die Bundesliga dazukommen. Dafür fehlt noch der 16. Saisonsieg für die Saarländer, die erst vorletzte Saison die zweite Liga aufgestiegen waren.

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