Rückkehr zum BVB? Jadon Sancho trifft endgültige Transfer-Entscheidung | OneFootball

Jadon Sancho hat eine Transfer-Entscheidung getroffen, die besonders den Fans von Borussia Dortmund gefallen dürfte. Manchester United hingegen verzweifelt.

BVB-Fans aufgepasst: Nach wochenlangem Hin und Her hat Jadon Sancho eine Transfer-Entscheidung getroffen, die einen Wechsel zu Borussia Dortmund immer wahrscheinlicher macht. Wie Transfer-Experte Gianluca di Marzio berichtet, hat der Engländer der AS Rom endgültig eine Absage erteilt, er wird sich den Giallorossi definitiv nicht anschließen.

Sancho teilt Roma-Sportchef Transfer-Entscheidung mit

Das Umfeld von Sancho habe sich am Mittwochmorgen mit Sportdirektor Frederic Massara getroffen und ihm dabei die Entscheidung des 25-Jährigen mitgeteilt, heißt es. Stattdessen arbeitet die Roma jetzt an einer Verpflichtung von Chelsea-Juwel Tyrique George, der – im Gegensatz zu Sancho – offen für einen Wechsel in die italienische Hauptstadt sein soll.

Wie es für Sancho jetzt weitergeht, ist völlig unklar. Abgesehen von der Tatsache, dass er keine Zukunft mehr bei Manchester United hat, ist das Transfer-Rennen durch die Absage an die Roma wieder völlig offen. Zwischen den Vereinen bestand eine Einigung über eine Leihe mit anschließender Kaufpflicht für knapp 20 Millionen Euro.

Aktuell gibt es mit dem BVB nur noch einen Klub, der mit einer Sancho-Verpflichtung in Verbindung gebracht wird – auch wenn ein Interesse von offizieller Seite dementiert wird. Jüngst war von einem Geheimtreffen zwischen Vertretern der Westfalen und Sanchos Umfeld berichtet worden. Dabei soll die Chance auf eine erneute Rückkehr ausgelotet worden sein.

Schlussstrich zwischen BVB und Sancho – oder doch nicht?

Bereits zwischen 2017 und 2021 und in der Saison 2023/24 spielte Sancho für Schwarz-Gelb. Während seiner Zeit bei der Borussia avancierte der Engländer zum Publikumsliebling. Eigentlich schien ein Comeback bereits ausgeschlossen, nachdem Sancho alle Fotos mit BVB-Bezug auf seinem Instagram-Kanal entfernt hatte. Doch die Absage an die Roma stellt die nächste Kehrtwende in einem seit Wochen andauernden Transferpoker dar.