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·9 September 2024

Real Madrid wollte Reservist Abfindung zahlen – und ist jetzt froh, dass er ablehnte

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Die überbordenden Verletzungsprobleme bereiten Real Madrid Sorge. Nur gut, dass es ein Reservist ablehnte, den Verein gegen eine Abfindung zu verlassen.

Carlo Ancelotti weiß momentan nicht wirklich, wie ihm geschieht. Der Trainer von Real Madrid beklagt enorme Verletzungssorgen, zuletzt lädierte sich Eder Militao bei der brasilianischen Nationalmannschaft. Besonders prekär ist die personelle Zusammenstellung in der Innenverteidigung.


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Neben Militao fehlt David Alaba nach seinem Kreuzbandriss noch länger, der verpasste Transfer von Leny Yoro tut sein Übriges dazu. Sollte sich Aurelien Tchouameni nicht rechtzeitig von seinen Mittelfußbeschwerden erholen, winkt im Liga-Auswärtsspiel gegen Real Sociedad (Sonntag, 21 Uhr) eine Rückkehr, mit der innerhalb des Vereins eigentlich gar nicht mehr geplant wurde.

Die Rede ist von Jesus Vallejo, den Real laut Relevo via Abfindung sogar auszahlen wollte, damit er den Verein ein Jahr vor Vertragsende verlässt. Der 27-Jährige lehnte das allerdings ab und betonte gegenüber den Verantwortlichen, dass er sein letztes Jahr definitiv an der Concha Espina verbringen wird.

Aufgrund der vielen Verletzten sind die Blancos nun froh, dass Vallejo die Abfindung abgelehnt hat. Doch selbst der ehemalige spanische Nachwuchsnationalspieler ist fraglich, weil er sich seit der Saisonvorbereitung mit muskulären Problemen rumschlägt. Die letzten drei Meisterschaftsspiele verpasste Vallejo daher.

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