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·4 November 2024
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RB Leipzig tritt am morgigen Abend in der Champions League bei Celtic an. Die Partie gilt aufgrund des verpatzten Start als wegweisend, was auch Trainer Marco Rose bewusst ist.
Nach drei Niederlagen zum Start empfindet RB Leipzig in der Champions League einen erhöhten Druck. „Wir wissen, dass das, was wir haben, zu wenig ist“, sagte Trainer Marco Rose vor dem Spiel am Dienstag (21 Uhr/DAZN) beim schottischen Meister Celtic Glasgow: „Wir müssen anfangen, zu punkten. Jeder kann die Tabelle lesen.“
Dabei helfen sollen auch die gezogenen Schlüsse aus der Niederlage am Samstagabend bei Borussia Dortmund (1:2). „Wir haben aus dem Dortmund-Spiel Dinge mitgenommen, die wir besser machen wollen“, sagte Rose. Christoph Baumgartner fügte hinzu: „Wir waren im Ballbesitz nicht gut genug. Wir haben viele Bälle leicht weggeschenkt. Wir haben es den Dortmundern leicht gemacht.“
Auf dem Weg zu den ersten Punkten in der Königsklasse muss Rose wie beim BVB auf Castello Lukeba (muskuläre Probleme) verzichten. Ansonsten zehren die vergangenen englischen Wochen an der Mannschaft. Die „Müdigkeit“, so Rose, habe sein Team aber bis zum Spiel „aus den Kleidern geschüttelt“.
Vor den mit vier Punkten gut gestarteten Schotten hat Rose Respekt. „Sie sind in guter Form, haben einen guten Plan“, sagte der Coach, der zugab, „ein Stück weit Fan von diesem Klub“ zu sein, „weil: tolle Fankultur, tolle Historie, tolles Stadion und den Trainer mag ich auch“.
(Photo by Alexander Hassenstein/Getty Images)