Paul Pöpperl sammelt Scorerpunkt in der Dritten Liga | OneFootball

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·24 February 2025

Paul Pöpperl sammelt Scorerpunkt in der Dritten Liga

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Schalkes Leihspieler Paul Pöpperl wusste in der Dritten Liga nach Einwechslung zu überzeugen, Henning Matriciani sammelte einen wichtigen Auswärtszähler. Lino Tempelmann und Ron-Thorben Hoffmann gingen in der Zweiten Liga hingegen leer aus. schalke04.de fasst die Begegnungen der verliehenen Knappen zusammen.

Nach zwei Siegen in Folge musste sich Eintracht Braunschweig am Sonntag (23.2.) in der 2. Bundesliga mit 0:3 gegen die SpVgg Greuther Fürth geschlagen geben. Fürs Kleeblatt schossen Noel Futkeu (10.), Julian Green (88.) und Jomaine Consbruch (90.+8) die Tore. Schalkes Leihspieler – Lino Tempelmann im Mittelfeld und Ron-Thorben Hoffmann zwischen den Pfosten – waren beide über die gesamte Spieldauer gefragt, konnten die zweite Niederlage seit ihrem Engagement für die Löwen aber auch nicht verhindern.


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Am Samstag (1.3.) treffen die Braunschweiger in einem direkten Duell um den Klassenerhalt auf den SSV Ulm 1846 Fußball.

Viktoria Köln trennte sich in der Dritten Liga am Samstag (22.2.) mit 1:1 vom SC Verl. Zunächst gerieten die Kölner durch ein frühes Tor von Berkan Taz (3.) in Rückstand. Doch der in der 67. Spielminute eingewechselte Paul Pöpperl war nach einer Ecke zwölf Minuten später hellwach und kam im Sechzehner zum Abschluss. Verls Keeper konnte das Spielgerät nur abprallen lassen, Pöpperls Teamkollege Niklas May staubte zum Ausgleich ab.

Kommenden Freitag (28.2.) sind die Domstädter wieder zu Hause gefragt, dann empfangen sie um 19 Uhr den 1. FC Saarbrücken.

1:1 lautete auch das Ergebnis zwischen dem VfL Osnabrück und dem SV Waldhof Mannheim am Sonntag (23.2.). Henning Matriciani war für die Baden-Württemberger an der Bremer Brücke wie gewohnt von Beginn an gefragt und konnte die Führung seines Teams durch Felix Lohkemper (15.) nach einer Ecke aus nächster Nähe beobachten. Beim 1:1-Endstand durch Lars Kehl (39.) war er hingegen machtlos.

Der Waldhof bekommt es am kommenden Sonntag (2.3.) um 13.30 Uhr im Carl-Benz-Stadion mit Alemannia Aachen zu tun.

Martin Wasinski und die Jong Genk handelten sich in der belgischen Challenger Pro League am Freitag (21.2.) eine 1:3-Niederlage bei Tabellenführer Zulte Waregem ein. Schalkes ausgeliehener Defensivmann kam dabei über 90 Minuten zum Einsatz, konnte die Gegentreffer von Pape Demba Diop (44.), Tobias Hedl (68.) und Joseph Opoku (74.) aber auch nicht verhindern. Den Anschluss für Genk besorgte Brad Manguelle neun Minuten vor Ende.

Am Sonntag (2.3.) geht es für Wasinski und seine Mitspieler um 13.30 Uhr mit einem Heimspiel gegen KSC Lokeren-Temse weiter.

Die VVV Venlo hat am Samstag (22.2.) ebenfalls mit 1:3 gegen den FC Volendam verloren. Dabei sah es für den Partnerverein der Knappen und den in der Startelf stehenden Emmanuel Gyamfi lange Zeit nach einem Punktgewinn gegen den Ersten der Keuken Kampioen Divisie aus. Zumal Bjorn van Zijl die Hausherren gegen Voldendam in der 77. Minute in Führung brachte. Doch Xavier Mbuyamba (80.), Milan de Haan (85.) und Robert Mühren (90.+5) wendeten das Blatt zugunsten der Gäste.

Gyamfi sah in der Nachspielzeit der Partie die Gelb-Rote Karte und fehlt damit am Freitag (28.2.) um 20 Uhr gegen Cambuur Leeuwarden gesperrt. Venlos Duell mit Jong Utrecht, das eigentlich am Montag (17.2.) hätte stattfinden sollen, wurde abgesagt.

Der Grasshopper Club Zürich hat sich am Samstag (22.2.) mit 2:2 vom FC Lausanne-Sport getrennt. Bryan Lasme fehlte den Schweizern weiterhin verletzt. In seiner Abwesenheit traf für den Rekordmeister zweimal Adama Bojang (55., 60.), auf der Gegenseite waren Alvyn Antonio Sanches (13.) und Fabricio Oviedo (90.+6) erfolgreich.

Auf Zürich wartet nun die Begegnung mit dem amtierenden Champion der Super League. Am Sonntag (2.3.) geht es um 16.30 Uhr gegen die Young Boys Bern.

Der SCR Altach kam in der österreichischen Bundesliga am Sonntag (23.2.) nicht über ein torloses Remis gegen den TSV Hartberg hinaus. Steve Noode saß während der gesamten Begegnung auf der Bank. Die nächste Chance auf Spielzeit hat er am Samstag (1.3.), wenn Altach um 17 Uhr bei Rapid Wien gastiert.

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