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·16 January 2025

Parma legt Preisschild für Bayern-Kandidat Zion Suzuki fest

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Zion Suzuki ist einer der Torhüter, die beim FC Bayern mit der Nachfolge von Manuel Neuer in Verbindung gebracht werden. Die nun aufgetauchte mögliche Ablösesumme hat es in sich.

Wer wird beim FC Bayern die neue Nummer eins, wenn sich Manuel Neuer in die wohlverdiente Rente verabschiedet? Einer der Namen, die in den letzten Wochen in Verbindung mit der Neuer-Nachfolge auftauchten, ist Zion Suzuki. Der 22-Jährige steht derzeit bei Parma Calcio unter Vertrag und gilt als eines der vielversprechendsten Torhüter-Talente der Serie A.


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Das britische Portal talkSPORT berichtet nun über die möglichen Kosten, die auf den neuen Klub von Suzuki zukommen könnten. Demnach wird der Wert des Keepers auf 40 Millionen Pfund – also umgerechnet etwa 47 Millionen Euro – geschätzt. Neben den Bayern beobachtet auch Manchester United den Keeper genau, heißt es in dem Bericht weiter.

Der in den Vereinigten Staaten geborene Japaner zog schon im Sommer 2023 das Interesse einiger europäischer Spitzenklubs auf sich – darunter auch ManUnited. Suzuki schloss sich auf der Suche nach regelmäßiger Spielzeit aber zunächst auf Leihbasis dem belgischen Klub VV St. Truiden an, ehe er im Sommer 2024 zu Parma nach Italien wechselte.

Bayern hat mehrere Optionen

Dort weiß der Youngster, der bereits 16 Länderspiele für Japan absolviert hat, seither zu überzeugen. Das erhöhte Interesse zahlreicher Top-Klubs (auch Chelsea und Newcastle wurden bereits mit Suzuki in Verbindung gebracht) spiegelt die Leistungsfähigkeit des Schlussmanns genauso gut wider wie die ambitionierte preisliche Bewertung seines Klubs.

Für den FC Bayern ist Suzuki eine von mehreren möglichen Lösungen. Schon im Winter könnte der FC Bayern die Verpflichtung von Jonas Urbig vom 1. FC Köln perfekt machen. „Die persönlichen Bedingungen sind zu 100 Prozent vereinbart“, berichtete Sky-Reporter Florian Plettenberg am Mittwoch. Die Verhandlungen zwischen den Klubs laufen demnach bereits.

Aus den eigenen Reihen stünden den Bayern sowohl der aktuell verletzte Daniel Peretz als auch Alexander Nübel zur Verfügung. Peretz machte seine Sache als Neuer-Ersatz im Dezember zwar gut und formulierte selbst das Ziel, Neuer eines Tages zu beerben – seine Chancen auf den Job als Nummer eins gelten aber als gering.

Nübel galt lange Zeit als designierter Neuer-Nachfolger – doch jüngst wuchsen die Zweifel der Klub-Verantwortlichen am tatsächlichen Potenzial des 28-Jährigen. Nübel ist noch bis 2026 an den VfB Stuttgart ausgeliehen.

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