Olmo-Zukunft in der Schwebe: So denkt der FC Bayern über einen Deal | OneFootball

Der FC Barcelona hat es nicht geschafft, Dani Olmo bis zum Stichtag (31. Dezember) für die Rückrunde zu registrieren. Folgerichtig darf der Spanier nicht für den hochverschuldeten Klub auflaufen. Seitdem tobt die Gerüchteküche, da Olmo die Katalanen aufgrund einer Vertragsklausel ablösefrei verlassen könnte.

Die Spur scheint in die Premier League zu führen, wo insbesondere Manchester City und der FC Liverpool Interesse bekunden sollen. Immer wieder wurden aber auch die Bayern als möglicher Abnehmer ins Spiel gebracht. Laut Informationen der Bild spielt Olmo in den Gedanken der Bayern-Verantwortlichen jedoch keine Rolle. In München soll man davon ausgehen, dass es dem FC Barcelona doch noch irgendwie gelingt, Olmo zu registrieren.

Bayern setzt auf Musiala auf der Zehn

Abgesehen davon planen die Bayern im Winter keine größeren Kader-Veränderungen. Zudem hat der FC Bayern mit Jamal Musiala bereits einen Zehner im Kader, der das absolute Vertrauen genießt und den man unbedingt über 2026 hinaus binden möchte. Folgerichtig bleibt nicht wirklich Platz für Olmo. Eine Rolle könnte auch das Buhlen der Münchner um Florian Wirtz spielen. Der 22-Jährige scheint zwar bei Leverkusen zu verlängern, jedoch haben auch die Bayern einen Sommer-Transfer wohl noch nicht aufgegeben.

Grundsätzlich hätte Olmo aber den Bayern für ein halbes Jahr als Leihprofi durchaus helfen können. Der Spanier hat bereits bewiesen, dass er einer für die Big Games ist und wäre bei der Mission Finale Dahoam eine potenzielle Hilfe.

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