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·29 May 2025

Obrigado, Brasilien: Unser Rückblick auf die Highlights

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Tamo Junto Brasil!

Vom 23. bis 30. Mai waren die Roten Bullen unterwegs auf Post-Season-Tour im Fußballland Brasilien. Hier seht ihr, was wir in der vergangenen Woche alles erlebt haben.


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Donnerstag – Obrigado, Bragantino

Heute hieß es: Abschied nehmen – und das fiel uns nicht leicht! In der letzten Woche sind wir mit unseren Freunden aus der Red Bull-Familie noch enger zusammengerückt, wie ein eingespieltes Team auf dem Platz. Wir haben zusammen gelacht, geschwitzt, gelernt und gefeiert – Momente, die uns noch lange in Erinnerung bleiben werden.

Ein riesengroßes Dankeschön an unsere Freunde von Red Bull Bragantino! Eure Unterstützung, eure Energie und die gemeinsame Zeit mit euch waren einfach großartig. 🇧🇷🔴⚪️

Gegen Nachmittag ging es zum Flughafen, bevor RBL am Freitagmorgen um 09.00 Uhr wieder deutschen Boden betrat.

Eine intensive, erlebnisreiche Reise endete – mit vielen tollen Eindrücken im Gepäck. 🙏

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Mittwoch – Gelungener Abschluss einer tollen Tour

Der vorletzte Tag auf dem südamerikanischen Kontinent stand ganz im Zeichen des Freundschaftsspiels gegen den legendären FC Santos. Unsere Jungs nutzten den Tag, um sich in der modernen Akademie von Red Bull Bragantino den Feinschliff für die Partie zu holen – und das mit Erfolg:

Dank eines Doppelpacks von Xavi (15., 70.) sowie eines Treffers von Lois Openda (68.) krönten wir eine ohnehin schon bereichernde Tour mit einem verdienten Sieg. Ein gelungener Abschluss, der nochmal richtig Lust auf mehr gemacht hat!

Dienstag – 500 Zuschauer bei Trainingseinheit

Auch heute stand für unsere Jungs einiges auf dem Programm: Am Vormittag machten sich einige unserer Profis und Nachwuchstalente auf den Weg nach Bragança, um an einem sozialen Projekt mitzuwirken. Gemeinsam mit Red Bull Bragantino werden wir dort einen Fußballplatz sanieren – ein Ort, an dem künftig viele Kinder und Jugendliche kicken können.

Doch damit nicht genug: Einige Profis von Red Bull Bragantino ließen es sich nicht nehmen, trotz freiem Tag, in der Akademie vorbeizuschauen. Zusammen mit unseren Jungs wurde entspannt Altinha gespielt – ganz im Sinne einer großen Red Bull-Familie.

Außerdem sorgten ein Capoeira-Training sowie eine lockere Beach-Fußball-Volleyball-Session für jede Menge Spaß. Mit dabei: Red Bull-Athletin Natalia Guitler, die sich ein paar sehenswerte Ballwechsel mit unseren Jungs lieferte.

Den krönenden Abschluss bildete am Abend ein öffentliches Training in Atibaia vor 500 Zuschauern – eine tolle Gelegenheit für unsere Jungs, sich den brasilianischen Fans hautnah zu präsentieren und fleißig Autogramme zu verteilen. Benjamin Šeško nahm aufgrund einer leichten Kniereizung vorsorglich nicht am Training teil.

Montag – Aufbruch nach Atibaia

Am Vormittag stand ein ganz besonderer Termin auf dem Programm: Ein Teil unserer Profis und Nachwuchstalente besuchte die deutschsprachige Humboldt-Schule in São Paulo – und wurde dort mehr als herzlich Willkommen geheißen. Strahlende Kinderaugen, Autogramme und jede Menge Fußballliebe inklusive.👉 Hier gibt’s alle Eindrücke vom SchulbesuchKosta Nedeljkovic und Benjamin Sesko tauschten Fußballschuhe gegen Surfbrett – und bekamen Tipps von keinem Geringeren als Red Bull-Athlet Pedro Scooby.

Direkt im Anschluss hieß es: Sachen packen und weiterziehen. Von São Paulo ging’s per Bus rund zwei Stunden gen Nordosten – Ziel: Atibaia. Dort angekommen, begrüßten uns unsere Freunde von Red Bull Bragantino mit offenen Armen. Viel Zeit zum Ausruhen blieb jedoch nicht, denn schon kurze Zeit später stand die erste Trainingseinheit auf brasilianischem Boden an.👉 Die Trainingseinheit im Video

Nach dem Auftakt ging’s für unsere Jungs fix unter die Dusche – schließlich wartete am Abend noch ein weiteres Highlight: Der gemeinsame Stadionbesuch beim Heimspiel von Red Bull Bragantino gegen Juventude. Dort gab es ein traumhaftes Freistoßtor von Jhon Jhon zu bestaunen, das Bragantino einen 1:0-Heimsieg sicherte.

Sonntag – Action bei Altinha und Kunst mit NAKA

Auch am Sonntag war bei unseren Jungs ordentlich was los! Am Vormittag besuchten Nici Seiwald und Xaver Schlager das Atelier des brasilianischen Künstlers NAKA. Dort erfuhren sie aus erster Hand, wie er den Nummernflock für das Trikot der Roten Bullen entworfen hat – richtig spannend! Die ganze Story findet ihr hier.

Am Nachmittag ging es sportlich weiter: Einige unserer Jungs trafen sich in einem Park in São Paulo zum Altinha spielen – eine brasilianische Variante des „Hochaltens“, die traditionell vor allem am Strand gespielt wird.

Zum Abschluss des Tages wurde noch gemeinsam getanzt: Beim Teamevent stand ein Samba-Workshop auf dem Programm. Da mussten unsere Jungs die Hüften schwingen – und das mit jeder Menge Spaß!

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Samstag – Besuch im Fußballmuseum

Heute stand gleich das erste Highlight für unsere Jungs auf dem Programm: ein Besuch im berühmten Fußballmuseum in São Paulo. Hier wurde Fußball nicht nur als Sport gefeiert, sondern als ein echtes kulturelles Phänomen, das weit über das Spielfeld hinausgeht. Warum Lukas Klostermann besondere Erinnerungen an Brasilien hat und alle Bilder zum Besuch, findet ihr HIER.

Einige Spieler machten sich zudem auf den Weg zu FURIA – eine der bekanntesten brasilianischen Esports-Organisationen. Besonders bekannt wurde FURIA durch ihr Counter-Strike-Team, das sich international einen Namen gemacht hat.

Am Abend haben sich unsere Jungs nochmal in Schale geworfen. Beim gemeinsamen Dinner in einem alten Museum wurde dann auf den ersten gemeinsamen Abend angestoßen.

Freitag – Abflug und Abschlusstraining

Bevor die Roten Bullen am Freitag nach Brasilien aufbrachen, stand am Cottaweg noch das letzte Training vor der Reise auf dem Programm.

Pünktlich um 17.00 Uhr hob die Maschine vom Flughafen Leipzig/Halle gen Südamerika ab. Im Flugzeug verbrachten die Jungs die Zeit entweder schlafend, mit einer Runde Kniffel oder anderen Spielen – so ging die lange 12-Stunden-Reise etwas leichter vorbei...

Genau um Mitternacht Ortszeit landete der Flieger schließlich in São Paulo. Müde von der langen Reise ging es direkt ins Hotel, denn mit der fünfstündigen Zeitverschiebung muss sich der Körper erst einmal arrangieren.

So begann für die Mannschaft nicht nur das Abenteuer Brasilien, sondern auch eine spannende Zeit voller neuer Eindrücke auf der Südhablkugel.

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