Nur noch 7 Tage Transferfenster – was beim 1. FC Köln noch passieren kann und muss | OneFootball

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·26 August 2025

Nur noch 7 Tage Transferfenster – was beim 1. FC Köln noch passieren kann und muss

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Nur noch 7 Tage Transferfenster – was beim 1. FC Köln noch passieren kann und muss

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Simon Bartsch

26 August, 2025

Bis einschließlich kommenden Montag können die Teams der Bundesliga neue Spieler verpflichten. Es bleiben also noch sieben Tage, in denen auch bei den Kölnern noch etwas passieren kann und auch muss. Was sich beim 1. FC Köln noch am Kader tun kann.

Mehr als 20 Transferhandlungen hat Thomas Kessler auf seiner Liste in diesem Sommer schon stehen. Dazu einige ausgemusterte Spieler. Doch es könnte noch einmal Bewegung in die Sache kommen. Was sich beim 1. FC Köln noch am Kader tun kann.

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Ist Thomas Kessler noch auf Spielersuche?

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Thomas Kessler kann man in diesem Sommer wahrlich keine Untätigkeit vorwerfen. In seiner ersten Transferphase als Sportdirektor hat der ehemalige Kölner Keeper ziemlich viel bewegt. Zehn Sommer-Neuverpflichtungen stehen auf der Seite der Zugänge. Bis auf Rav van den Berg kam bislang jeder Spieler, der in diesem Sommer verpflichtet wurde, auch schon zum Einsatz. Auf der anderen Seite stehen zahlreiche Abgänge. Der FC hat ein komplett neues Gesicht bekommen. Sportlich hakt es zwangsläufig auch noch an der ein oder anderen Stelle, die Ergebnisse stimmen aber bislang. Und die Kaderveränderungen sind noch nicht abgeschlossen. Es soll noch mindestens einen Zugang, ganz sicher aber einige Abgänge geben. Dabei rennt die Zeit. Den Kölnern bleiben noch sieben Tage, bevor am kommenden Montagabend das Transferfenster schließt.

Mögliche Zugänge

Auf der Seite der Neuverpflichtungen steht aktuell nur noch ein Name. Raphael Obermair wird weiterhin gehandelt. Die Kölner brauchen einen weiteren linken Schienenspieler. Denn durch die Ausbootung von Leart Pacarada und den Abgang von Max Finkgräfe ist das die einzige Position im Kader, die nicht doppelt besetzt ist. Der Kapitän des SC Paderborn steht ganz oben auf der Liste und aktuell macht es den Anschein, als fehle Plan B. Dabei ist alles andere als gesagt, dass die Kölner den Wunschspieler von Lukas Kwasniok auch bekommen. Zwar will auch Obermair zum FC kommen, doch die Ostwestfalen sollen wie berichtet eine Forderung von utopischen 2,7 Millionen Euro aufgerufen haben. Die Vorstellung liegt deutlich über denen der Kölner und auch deutlich über dem Marktwert.

Die Fronten scheinen zudem verhärtet. Zuletzt gab es einige Misstöne. Und Obermair soll sich wie das „Westfalen-Blatt“ berichtet vom Training abgemeldet haben. Weil der „Kopf frei“ bekommen möchte. Eine zerfahrene Situation. Fakt ist, dass Obermair einen gültigen Vertrag beim SCP hat – wenn auch nur noch bis 2026. Darüber hinaus sehen die Kölner Kaderplaner keine zwingende Notwendigkeit, noch einmal aktiv zu werden. Kwasniok gab in einer Talkrunde in der vergangenen Woche an, dass es auch nicht dringend einen weiteren Stoßstürmer brauche. Allerdings sind die Kölner spätestens nach der Ausbootung von Imad Rondic in vorderster Front sehr dünn besetzt. Mit Ragnar Ache und Marius Bülter verfügen die Kölner eigentlich nur über zwei klassische Stürmer. Ein weiterer Zugang erscheint nicht ausgeschlossen.

Der FC muss noch Spieler abgeben

Ende vergangener Woche haben die FC-Bosse dann ihren Kader noch einmal an drei Stellen verkleinert. Der FC will natürlich Abnehmer für Rondic, Pacarada und Jacob Christensen finden. Denn die drei Akteure belasten die Payroll. Dafür sind die Kölner offenbar auch bereit, die Spieler für eine geringe bis gar keine Ablöse abzugeben. Interessenten soll es geben, eine Lösung bislang jedenfalls noch nicht. Doch dabei soll es nicht bleiben. Nach wie vor ist der FC auf der Suche nach Abnehmer für potenzielle Leihspieler. Julian Pauli stand in den beiden Pflichtspielen nicht im Kader. Dem Kölner Youngster wollen die FC-Bosse Spielzeit über eine Leihe ermöglichen – und das mindestens in der 2. oder zur Not 3. Liga. Aktuell deutet sich noch kein Wechsel an.

Ähnlich verhält es sich mit den Nachwuchsspielern Neo Telle und Emin Kujovic. Die beiden Akteure sollen ebenfalls verliehen werden, sind aktuell aber Teil des U21-Kaders. Bei Telle gestaltet sich die Situation insofern schwierig, weil der Vertrag des Innenverteidigers ausläuft. Wollen die Kölner ein Leihkonstrukt anstreben, muss der Youngster einen neuen Kontrakt unterschreiben. Wie es mit den bereits zuvor ausgemusterten Spielern Sargis Adamyan und Florian Dietz weitergeht, ist ebenfalls noch offen. Dietz war mit dem MSV Duisburg in Verbindung gebracht worden, doch es gibt andere Signale aus Meiderich. Nun vermelddet die „Bild“, dass sich Dietz Regensburg anschließen werde. Adamyan lagen Angebote vor, eine Einigung gab es aber nicht. Dem Vernehmen nach, weil sich FC und Spieler nicht auf eine Abfindung einigen konnten.


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