Neuformierte U21 des 1. FC Köln vor dem Saisonstart: Mit Schwung ins Aufstiegsrennen? | OneFootball

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·25 July 2025

Neuformierte U21 des 1. FC Köln vor dem Saisonstart: Mit Schwung ins Aufstiegsrennen?

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Neuformierte U21 des 1. FC Köln vor dem Saisonstart: Mit Schwung ins Aufstiegsrennen?

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Daniel Mertens

25. Juli 2025

Vorhang auf für die neue Regionalliga-Saison: Die U21 des 1. FC Köln spielt am Samstag beim 1. FC Bocholt. Für die neuformierte Mannschaft von Trainer Evangelos Sbonias wird es direkt zum Start eine Bewährungsprobe, der Gegner gilt schließlich als Geheimfavorit für den Aufstieg. Dazu könnte sich auch der FC entwickeln.

Nach einer langen und intensiven Vorbereitung geht es nun wieder los: Die U21 des 1. FC Köln spielt am Samstag beim 1. FC Bocholt und zeigt dabei ihr neues Gesicht.

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Die U21 des 1. FC Köln startet in die neue Saison

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Hinter Evangelos Sbonias und seinem Trainerteam liegen arbeitsreiche Wochen: Es galt nicht nur eine Stammformation aus dem runderneuerten Kader herauszuarbeiten, sondern mit dem weitgehend neuen Personal auch einen Teamgeist zu entwickeln. Da dürfte insbesondere das zwischenzeitliche fünftägige Trainingslager in Hennef seinen Teil zu beigetragen haben. „Ich bin sehr zufrieden, wie die Jungs da allmählich zusammenwachsen“, konstatierte Sbonias. „Dieser Prozess wird noch dauern, aber der Grundstein ist gelegt. Viele Jungs bringen ein großes fußballerisches Potenzial mit und das gilt es gemeinsam auf den Platz zu bringen, um dann jeden Einzelnen individuell weiterzuentwickeln und damit auch als Team besser zu werden.“

FC zeigt richtige Reaktion

Mit Stephan Salger und Marco Höger hat der FC zwei Führungspersonen verloren. Diese Lücke sollen die Neuen Marvin Ajani und Luca Dürholtz schließen. „Beide bringen eine fußballerische Stabilität mit sich und müssen auf dem Platz als Anker für die Jungen agieren“, skizziert Sbonias seine Anforderung. „Sie sind eine Scharnierstelle zwischen mir, dem Trainerteam und der Mannschaft.“ Wer dabei die Kapitänsbinde von Höger übernehmen wird, ließ der Trainer zuletzt offen: „Ich habe mir bewusst etwas Zeit gelassen, um zu schauen, wie sich unsere neue Mannschaft in der Vorbereitung entwickelt.“ Die Entscheidung scheint mittlerweile – und wenig überraschend – auf Dürholtz gefallen zu sein. Endgültig gelüftet wird das Geheimnis aber wohl erst am Samstag in Bocholt.

Im kommenden Gegner sieht der FC-Coach direkt einen ersten Stresstest für seine Mannschaft: „Das ist für mich eine der kompliziertesten Auswärtsaufgaben in der Regionalliga. Bocholt gehört mit zu den Favoriten, hat sich super verstärkt und hat eine erfahrene, robuste Mannschaft. Zudem herrscht am Hünting eine spezielle Atmosphäre: da sind viele Fans, die nah an der Bank stehen. Dort hängen die Trauben natürlich hoch für ein neu formiertes, junges Team. Aber genau da liegt auch die Chance.“

„Da müssen auch einfach viele Sachen zusammenpassen“

Eigentlich böte die neue Saison allerdings auch dem 1. FC Köln die Chance, den zumindest mittelfristig angepeilten Aufstieg in die Dritte Liga zu realisieren. Eine Über-Mannschaft gibt es nicht, nachdem Aachen, Essen, Münster und Duisburg die Regionalliga verlassen haben. Sbonias schiebt diesen Aufstiegsgedanken jedoch beiseite: „Da müssen auch einfach viele Sachen zusammenpassen. Von uns ist es auch nicht ausgegeben worden, in dieser Saison in die Dritte Liga aufsteigen zu wollen. Meine Aufgabe ist es, junge Spieler individuell zu fördern, damit sie ein Thema für unsere Lizenz-Mannschaft werden, und schnellstmöglich Ergebnisse zu liefern, um unser Punktekonto zu füllen. Was unter dem Strich dabei herauskommt, werden wir sehen.“

Ein Sieg in Bocholt wäre aber definitiv ein großes Ausrufezeichen direkt zum Auftakt. Der FC muss dabei Cenny Neumann, Gabriel Miocevic, Artem Belousov und Luca Lechner verzichten.


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