Nächster Bayern-Dämpfer? De Zerbi spricht erneut über Verbleib bei Brighton | OneFootball

Nächster Bayern-Dämpfer? De Zerbi spricht erneut über Verbleib bei Brighton | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: 90PLUS

90PLUS

·18 May 2024

Nächster Bayern-Dämpfer? De Zerbi spricht erneut über Verbleib bei Brighton

Article image:Nächster Bayern-Dämpfer? De Zerbi spricht erneut über Verbleib bei Brighton

Die Trainersuche beim FC Bayern verkommt dieser Tage zur Farce. Nachdem keine Einigung mit Thomas Tuchel erzielt wurde, rückte Roberto de Zerbi wieder in den Fokus, vor allem seitens Max Eberl.

De Zerbi bevorzugt Brighton-Verbleib

Doch der Italiener steht noch bei Brighton and Hove Albion unter Vertrag, die Gespräche über die Planung der neuen Saison laufen. Zwar verfügt Roberto de Zerbi über eine Ausstiegsklausel im Bereich von zwölf Millionen Euro, dennoch muss erst einmal der Wille da sein, Brighton zu verlassen. Und das ist offenbar nicht der Fall, denn schon zum zweiten Mal äußerte sich der Italiener nun zu seiner Zukunft. Und wieder teilte er mit, dass er den Klub nicht verlassen möchte.


OneFootball Videos


This browser is not supported, please use a different one or install the app

video-poster

„Zunächst einmal müssen wir mit Tony, Paul (Barber, Geschäftsführer) und David Weir (technischer Direktor) sprechen und die Situation analysieren. Wenn Sie mich fragen, ob ich einen Verein hinter mir habe, um mein Vorhaben zu ändern, dann sage ich, dass das falsch ist. Wenn ich sage, dass es keinen Verein gibt, der meine Idee ändern kann, dann war ich immer ehrlich: Es gibt keinen solchen Verein“, zitiert The Athletic den Italiener.

Zudem sprach de Zerbi darüber, wie dankbar er ist, bei Brighton diese Chance erhalten zu haben. Unter Vertrag steht er ohnehin noch, zuletzt gab es aber auch ein wenig Kritik, weil das Ende der Saison nicht nach Plan verlief. Dennoch: „Ich arbeite immer für das Wohl des Vereins, nicht für andere Dinge. Und wenn wir dann miteinander sprechen, glaube ich nicht, dass es irgendwelche Probleme geben wird.“

(Photo by PAUL ELLIS/AFP via Getty Images)

View publisher imprint