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·13 September 2024

Nach Zirkzee-Coup: Bayern verdient erneut bei Ex-Spieler-Transfer mit

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Bei Joshua Zirkzee hat der FC Bayern diesen Sommer durch eine weitsichtige Weiterverkaufsklausel einen Nachschlag in Höhe von 20 Millionen Euro erhalten. Im kleineren Rahmen ist den Münchnern dies nun auch bei einem fast gänzlich unbekannten Ex-Spieler gelungen.

Der Name Marvin Cuni dürfte den wenigsten Bayern-Fans etwas sagen. Genau dieser hat dem deutschen Rekordmeister jetzt aber um eine Million Euro in die Kasse gespült. Grund dafür ist eine Weiterverkaufsbeteiligung in Höhe von 50 Prozent, die sich die Münchner beim Cuni-Abgang im Jahr 2023 gesichert haben.


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Der 23-Jährige wechselte damals von den Roten zum italienischen Klub Frosinone Calcio. Nach dem Abstieg des ehemaligen Serie-A-Klubs schloss sich der Angreifer diese Woche dem russischen Klub Rubin Kasan an. Dem Vernehmen nach hat Kasan zwei Millionen Euro für Cuni bezahlt, wovon eine Million nach Frosinone und eine Million nach München fließen.

Cuni verpasst den Sprung zu den Bayern-Profis

Cuni kickte ab dem Jahr 2012 für die Bayern-Jugend, durchlief die U17 und U19. Trotz zahlreicher Leihgeschäfte, u.a. nach Saarbrücken und Paderborn blieb ihm der Sprung zu den Profis allerdings verwehrt. In Summe absolvierte der einmalige albanische Nationalspieler 53 Spiele für die U17 und U19 und brachte es zu zwölf Toren und zehn Vorlagen.

Nach seinen 13 Treffern für Saarbrücken als Leihspieler 2022/23, ging es zu Frosinone Calcio, wo er in 27 Pflichtspielen zwei Tore und einen Assist erzielen konnte.

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