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OneFootball·26 July 2023
đ€Ł Meme-Mittwoch: ManĂ© ist Buried Alive, MbappĂ© trinkt nen Sekt vielleicht

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OneFootball·26 July 2023
Eigentlich ist der FuĂball ja ein emotionaler Sport, er weckt in uns ganz unterschiedliche GefĂŒhle: Freude, Trauer, Ekstase, Angst. Der FuĂball ist aber auch ein GeschĂ€ft, in dem es um Millionen geht, an dem tausende ArbeitsplĂ€tze hĂ€ngen. Eben deswegen geht es oftmals bitterernst zur Sache. Der SpaĂ bleibt dabei etwas auf der Strecke.
Das wollen wir so nicht akzeptieren â und holen ihn daher nun mittwochs immer ganz bewusst zurĂŒck! Mit unseren Memes greifen wir die fuĂballerischen Ereignisse der letzten Tage auf. Und bringen dich damit hoffentlich zum Schmunzeln.
Den Sommer am Strand verbringen? Beim Grillen im Park? Mit Freunden durch die Berge wandern? Von wegen! FuĂballfans sitzen stattdessen an ihren Handys und versuchen herauszufinden, welche neuen Spieler eventuell zu ihrem Klub kommen könnten.
Hauptanlaufstelle dafĂŒr ist der Twitteraccount von Fabrizio Romano, der als Transferexperte stĂ€ndig neue Updates liefert. Der arme Mann teilte vor kurzem seine Screentime, also wie viel Zeit er am Tag vor dem Handy verbringt. 17 Stunden und 30 Minuten sind dabei locker mal drin. Zum GlĂŒck kann man sein Handy aber auch am Strand benutzen.
Die Verantwortlichen von PSG dĂŒrften zu den Usern gehören, die regelmĂ€Ăig den Romano-Account checken. Dort war vor ein paar Tagen die Nachricht zu lessen, dass Al-Hilal 300 Millionen Euro fĂŒr Kylian MbappĂ© geboten haben soll. SpĂ€ter hieĂ es bei âSky Sportsâ, dass PSG das Angebot akzeptiert habe. Kein Wunder, droht in einem Jahr doch ein ablösefreier Abgang des Superstars.
Der jedoch scheint kein besonders groĂes Interesse an einem Abgang zu haben. Auf einen Witz von NBA-Star Giannis Antetokounmpo bei Twitter reagierte MbappĂ© mit zahlreichen Lachemojis. Antetokounmpo hatte geschrieben: âAl-Hilal, ihr könnt mich mitnehmen. Ich sehe aus wie Kylian MbappĂ©.â
Den StĂŒrmer scheinen die GerĂŒchte sehr zu amĂŒsieren. Da heiĂt es wohl abwarten und Sekt trinken.
Bei Borussia Dortmund hingegen wurden NÀgel mit Köpfen gemacht und Marcel Sabitzer vom FC Bayern verpflichtet. Der Mittelfeldspieler soll beim neuen Versuch helfen jetzt doch mal wieder die Meisterschaft zu gewinnen. Eine Praxis, die sie zuletzt bereits mehrfach anwendeten.
So kamen in den letzten Jahren etwa Mats Hummels, Mario Götze und Niklas SĂŒle aus MĂŒnchen zum BVB. Im Zweifel greift man eben auf AltbewĂ€hrtes (englisch: Olâ Reliable) zurĂŒck.
Beim FCB hingegen soll alles neu werden. Einige Stars sollen weg, andere dafĂŒr geholt werden. Das klappt bisher mal mehr mal weniger gut. So befindet sich Sadio ManĂ© in GesprĂ€chen mit Al-Nassr, wie Bayern-PrĂ€sident Herbert Hainer am Mittwoch bestĂ€tigte: âJa, wir sind informiert darĂŒber.â
Der Senegalese hatte sich frustriert gezeigt und sieht sich öffentlich zu negativ dargestellt. Auch wenn er dazu beispielsweise mit seinem Schlag gegen Leroy SanĂ© aktiv beigetragen hat. Trotzdem haben die Medien ManĂ© anscheinend den SpaĂ am FC Bayern verhagelt. Auf Fragen der anwesenden Journalist*innen wollte er bei der Team-PrĂ€sentation jedenfalls nicht mehr antworten. âIhr killt mich jeden Tag um und ich soll mit euch reden? Ich bitte euchâ, soll er gezischt haben.
Wird er also wirklich wie in in den Buried-Alive-Matches von Wrestling-Legende Undertaker lebendig begraben?
Ein Spieler den Bayern holen will, ist Kyle Walker von Manchester City. Pep Guardiola will seinen Rechtsverteidiger aber nicht einfach so ziehen lassen: âIch weiĂ, dass beide Vereine in Kontakt sind, wir werden um ihn kĂ€mpfen â und ich bin sicher, dass Bayern das auch tun wirdâ, sagte er vor dem Testspiel der beiden Klubs.
Kein Tag ohne neue Entwicklungen bei Kane. Auch ihn wollen die Bayern. Tottenham sperrt sich aber und kĂ€mpft tapfer um den KapitĂ€n. Das fĂŒhrt dazu, dass es jeden Tag neue Wasserstandsmeldungen um den StĂŒrmer gibt.
Mal befeuert Uli HoeneĂ die GerĂŒchte, dann Ă€uĂert sich der Spurs-Trainer, dann gibt es wieder ein Update zur Ablöse. Das Thema dĂŒrfte uns noch eine Weile beschĂ€ftigen.