Leihe möglich: Rashford will die Premier League verlassen – Bayern interessiert? | OneFootball

In der Rückrunde war Marcus Rashford, Stürmer von Manchester United, an Aston Villa verliehen. Der Offensivspieler spielte beim Klub aus Birmingham eine solide Rolle, verpasste das Ende der Saison aber verletzungsbedingt.

Bei Aston Villa bleibt er nicht, Manchester United sieht ihn aber auch nicht als Spieler an, mit dem man plant. Die Red Devils wollen ihn abgeben, der Spieler ist offen für einen Wechsel.

Doch wohin? Er selbst würde sehr gerne nach Barcelona wechseln, doch die Katalanen haben erst einmal andere Ziele wie Nico Williams. Das große Interesse liegt momentan nicht vor, Rashford selbst hat aber generell eine Priorität.

Rashford will im Ausland spielen

Denn: Sollte Marcus Rashford Manchester United in diesem Sommer verlassen, würde er einen Wechsel ins Ausland bevorzugen, berichtet The Athletic. Der Stürmer hat noch drei Jahre Vertrag im Old Trafford, wird aber nicht mehr eingeplant. Obwohl ein Verkauf der Wunsch von United wäre, ist Rashford auch bereit, den Verein auf Leihbasis oder im Rahmen eines Tauschgeschäfts zu verlassen, wenn sich geeignete Möglichkeiten ergeben.

Seine gesamte bisherige Karriere hat er in England verbrach, hier könnten auch Klubs Interesse anmelden. Allerdings bevorzugt Rashford derzeit einen Wechsel ins Ausland, und zwar idealerweise einen, der es dem englischen Nationalspieler ermöglichen würde, um Titel mitzuspielen. In der Zwischenzeit will er mit dem Großteil der United-Mannschaft zum Trainingsauftakt am 7. Juli erscheinen. Dass er lange mit dem Klub trainiert ist aber unwahrscheinlich.

Gerade bei einem Leihgeschäft könnten mehrere Teams in das Rennen einsteigen. Italienische zum Beispiel, die das Gesamtpaket aus Ablöse und Gehalt nicht stemmen können. Vielleicht ist Rashford dann sogar auch ein Thema beim FC Bayern, wer weiß.

Laut BILD-Informationen steht der Angreifer tatsächlich auf der Liste des Rekordmeisters, allerdings genießt erst einmal Nick Woltemade Priorität. Wenn sein Deal fix ist – oder sicher nicht klappt – wird auf der Linksaußen-Position so richtig Druck gemacht.