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·22 June 2024
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Paris Saint-Germain steht bei Kylian Mbappé finanziell offenbar noch richtig krass in der Schuld. Wie die "L'Équipe" berichtet, hat der Superstar seinen ehemaligen Verein dazu aufgehört, ihm 100 Millionen Euro an offenen Gehältern und Boni zu zahlen.
Das soll die Summe sein, die ihm für nicht gezahlte Löhne im April und Mai zusteht. Seitdem hat Mbappé zwei Monate für den Verein gespielt und zwei Titel gewonnen, den französischen Pokal und die französische Meisterschaft. Berichten zufolge ist PSG auch nicht bereit, ihm das Juni-Gehalt und eine ausstehende Treueprämie zu zahlen.
Mbappé sagte einmal, er habe mit dem Verein ein "Gentleman's Agreement" getroffen, so dass im Falle seines Abgangs, der im Rahmen seines Wechsels zu Real Madrid eintreten wird, alle Parteien davon profitieren würden.
Seinerzeit war die Rede davon, dass er auf die ihm zustehenden Prämien in Höhe von 55 Millionen verzichten wolle. Die Abmachung war aber nur mündlich, ohne jegliche Vertragsänderung. PSG behauptet, Kylian Mbappé habe sich – wenn auch nur mündlich und ohne ein glaubwürdiges Dokument – verpflichtet, 80 Millionen Euro an Treue- und Gehaltsprämien zu erlassen.