
LigaInsider
·4 June 2025
Kwasniok-Ablöse geklärt: Paderborn und 1. FC Köln erzielen Einigung

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·4 June 2025
Der SC Paderborn hat sich mit dem 1. FC Köln am Mittwoch auf eine Ablösesumme für Trainer Lukas Kwasniok verständigt. Der 43-Jährige wurde von den Paderbornern laut Informationen von BILD und der SPORT BILD für einen Betrag von einer Million Euro für einen Köln-Wechsel freigegeben. Diese Summe könnte sich durch Bonuszahlungen – wie beispielsweise im Falle des Klassenerhalts – noch erhöhen. Der endgültige Abschluss des Deals sei somit nur noch Formsache, ehe der Coach in Köln seine Unterschrift unter einen bis 2027 datierten Vertrag setzt. Eine offizielle Vorstellung könnte dem Bericht zufolge noch in dieser Woche erfolgen. Zur letzten Meldung vom 3. Juni 2025:
Der 1. FC Köln hat die nächste Hürde im Bemühen um Lukas Kwasniok genommen. Wie Sky erfuhr, besteht zwischen dem Aufsteiger und seinem Wunschkandidaten für den Trainerposten eine Einigung über einen Zweijahresvertrag. Nun geht es um die Übereinkunft mit dem SC Paderborn, wo Kwasniok aus seinem bis 2026 datierten Vertrag herausgekauft werden muss. Köln sei schon an die Ostwestfalen herangetreten, um die Verhandlungen zu starten. Laut Sky hat der Gemeinsame Ausschuss beim FC ein Ablöseangebot von bis zu 1,2 Millionen Euro (Fixbetrag knapp unter 1 Million Euro) abgesegnet. Paderborn wiederum sollen rund 1,5 Millionen Euro vorschweben. Trotz der unterschiedlichen Vorstellungen wird erwartet, dass es zeitnah zu einer Vereinbarung kommt. Zur Erstmeldung vom 2. Juni 2025:
Der 1. FC Köln steuert auf die Verpflichtung von Lukas Kwasniok als neuem Cheftrainer zu. Nach Informationen von Sky hat der Vorstand des Effzeh bereits grünes Licht für den Wechsel des 43-Jährigen gegeben. Die Gespräche zwischen Köln und Kwasniok befinden sich aktuell in der finalen Phase, doch eine Einigung steht noch aus. In einem Treffen mit dem Gemeinsamen Ausschuss des Vereins konnte sich Kwasniok offenbar durchsetzen und das Vertrauen der Verantwortlichen gewinnen. Nun geht es darum, Nägel mit Köpfen zu machen, um anschließend mit Kwasnioks bisherigem Klub alles zu klären. Es ist zu erwarten, dass der Deal letztlich durchgehen wird. Kwasniok soll den Domstädtern helfen, die sportliche Zukunft des Vereins zu gestalten und nach dem Abgang von Friedhelm Funkel einen neuen Impuls zu setzen.