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·16 June 2025
Korb für Hoffenheim? Der 1. FC Köln lehnt offenbar erstes Angebot für Max Finkgräfe ab

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·16 June 2025
Redaktion
16. Juni 2025
Wie geht es weiter mit dem Linksverteidiger? Der Shootingstar der vergangenen Spielzeit gilt als Wackelkandidat. Doch der 1. FC Köln lehnt ein erstes Angebot für Max Finkgräfe offenbar ab.
Max Finkgräfe vom 1. FC Köln
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Der FC arbeitet auch weiterhin mit Hochdruck am neuen Kader für die kommende Spielzeit. Dabei wird es allerdings auch Abgänge geben müssen. Ein gehandelter Kandidat ist bekanntlich Max Finkgräfe. Der Linksverteidiger hat dem Verein dem Vernehmen nach vor Wochen schon mitgeteilt, dass er seinen Vertrag nicht verlängern wolle. Der läuft bekanntlich bis 2026. Hintergrund dürfte wohl auch die magere Spielzeit der abgelaufenen Saison sein. Finkgräfe kam beim FC nicht wie erhofft zum Zug. In der Abstiegssaison war das Eigengewächs noch absoluter Stammspieler und einer der wenigen Feldspieler, die konstant Leistung brachten. Unter Gerhard Struber kam Finkgräfe nach seiner Verletzung nicht mehr so richtig in Schwung und erst recht nicht zum Zug. Nun könnten sich die Wege trennen.
Wollen die Kölner also noch Geld mit dem Shootingstar der vergangenen Saison verdienen, wäre ein Wechsel in diesem Sommer sinnvoll. Und Interessenten soll es wie berichtet ebenfalls geben. Der VfB Stuttgart hatte schon in der vergangenen Spielzeit die Fühler ausgestreckt, Eintracht Frankfurt wurde in den Ring geworfen und bei der TSG Hoffenheim scheint es sogar konkreter zu werden. Wie der „Kicker“ berichtet, hat der FC ein erstes Angebot der Sinsheimer nämlich abgelehnt. Das aber voraussichtlich nicht, weil die Kölner die ganz großen Pläne mit Finkgräfe haben. Möglicherweise hat der Korb etwas mit der Ablöse zu tun. Der Marktwert des Linksverteidigers liegt laut dem Online-Portal transfermarkt.de bei vier Millionen Euro und in dieser Richtung sollte sich wohl auch die Ablöse bewegen.
Die FC-Bosse werden wohl durchaus den ein oder anderen Spieler abgeben müssen. Schließlich sollen noch weitere Spieler an den Rhein geholt werden. Es gibt viele Baustellen. Nachdem der FC knapp zehn Millionen Euro für Ragnar Ache, Isak Johannesson und auch Lukas Kwasniok ausgegeben hat, müssen weitere Gelder reinkommen. Eine Option ist eben der Verkauf von Spielern. Neben Max Finkgräfe gibt es noch weitere Wackelkandidaten, deren Verträge bis zum Sommer 2026 auslaufen werden.
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