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·21 April 2025

Köhn-Zukunft offen: Werder will Preis drücken – Galatasaray blockt

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Die Zukunft von Derrick Köhn bei Werder Bremen ist weiterhin unklar. Zwar können sich die Grün-Weißen einen Verbleib des 26-jährigen Linksverteidigers gut vorstellen – doch in der Frage der Ablösesumme droht der Poker mit Galatasaray Istanbul zu scheitern. Köhn war zu Saisonbeginn als Leihspieler von „Gala“ gekommen und wusste vor allem in der Hinrunde zu überzeugen. Zwei Tore und zwei Assists stehen für den pfeilschnellen Außenbahnspieler zu Buche. Zuletzt jedoch verlor er seinen Stammplatz an Felix Agu. Trotzdem herrscht bei Werder grundsätzlich Zufriedenheit mit dem Flügelverteidiger, der bei seinen Einsätzen häufig solide Leistungen zeigte. Köhn selbst fühlt sich in Bremen wohl und soll einem Verbleib offen gegenüberstehen. Der Haken: Die im Leihvertrag verankerte Kaufoption in Höhe von 5,125 Millionen Euro ist den Verantwortlichen an der Weser zu hoch.

Poker um die Kaufoption

Laut Sky will Werder die Summe drücken – doch Galatasaray zeigt sich bisher unnachgiebig. In Istanbul, so heißt es, besteht keinerlei Bereitschaft, über die Ablöse zu verhandeln. Die Tür ist aktuell also zu – und ob sie sich noch einmal öffnet, wird auch vom weiteren Saisonverlauf und eventuellem Konkurrenzinteresse abhängen. Denn klar ist: Köhn bleibt ein spannendes Profil für den internationalen Markt. Bereits vor ein paar Wochen hieß es, dass sich Udinese Calcio und ein weiterer Bundesligist nach dem ehemaligen Hannoveraner erkundigt haben. Die Ausgangslage für Werder ist damit nicht gerade einfach.

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