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·8 June 2025

Kim vor Abschied: Bayern hat bereits einen Ersatz ins Visier gefasst

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Beim FC Bayern sind die Kaderplanungen für die kommende Saison in vollem Gange. Da Minjae Kim den Verein im Sommer verlassen könnte, beschäftigen sich die Münchner bereits mit einem möglichen Nachfolger für die Innenverteidigung.

Die Defensive des FC Bayern war in den vergangenen Jahren oft der große Schwachpunkt der Mannschaft. Deswegen wollen die Bayern-Bosse rund um Sportvorstand Max Eberl in diesem Sommer spürbar aufrüsten. Mit der Verpflichtung von Jonathan Tah wurde schon ein erster wichtiger Baustein gelegt, weitere sollen jetzt folgen. Der nächste Mann für die Defensive könnte aus Portugal kommen, sollte Minjae Kim den Verein im Sommer verlassen.


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Ousmane Diomande von Sporting Lissabon ist laut 90min beim deutschen Rekordmeister im Gespräch. Demnach könnten die Münchner innerhalb der nächsten Tage ein erstes Angebot in der portugiesischen Hauptstadt einreichen. Sporting fordert wohl eine Ablösesumme von 60 Millionen Euro. Dabei soll es allerdings wenig Verhandlungsspielraum geben. Der portugiesische Meister will offenbar ungern mit sich reden lassen.

Bayern wollte Diomande schon im Winter

Schon im vergangenen Wintertransferfenster hatte der FC Bayern ein Auge auf Diomande geworfen. Damals war Eberl persönlich nach Lissabon gereist, um den Transfer voranzutreiben. Der Deal scheiterte aber zunächst und Sporting entschied sich, den Spieler noch bis mindestens diesen Sommer zu halten. Auch die teuren Vertragsverlängerungen beim FCB könnten ein Grund sein, warum der Ivorer noch nicht im Winter an die Isar wechselte.

Ein Transfer Diomandes ist ohnehin nur dann realistisch, wenn Kim den Verein wirklich verlässt. Derzeit sind der AC Mailand, Paris Saint-Germain und Al-Nassr konkret an ihm interessiert. Während ein Wechsel zurück in die Serie A für ihn keine Option darstellt, könnte es mit PSG bald ernst werden. Bayern-Trainer Vincent Kompany wäre bereit, ihn gehen zu lassen. Die Bosse fordern eine Ablöse von rund 50 Millionen Euro, die man fast 1:1 in einen Diomande-Deal stecken könnte.

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