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·7 September 2024

Keine Chance gegen Thielmann – Rasmus Carstensen ist bislang einer der Verlierer

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Keine Chance gegen Thielmann – Rasmus Carstensen ist bislang einer der Verlierer

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Simon Bartsch

07. September 2024

Im Sommer wurde Rasmus Carstensen fest verpflichtet. Der Däne ist damit der einzige nominelle Rechtsverteidiger im Kader. Einsatzzeit erhält der 23-Jährige aber nicht beim 1. FC Köln: Wie geht es weiter mit Rasmus Carstensen.

Nach dem Weggang von Benno Schmitz ist Rasmus Carstensen der einzige nominelle Rechtsverteidiger beim FC. Spielzeit erhält er dennoch nicht. Jan Thielmann hat ihm die Position streitig gemacht und ist momentan in Strubers Startelf gesetzt beim 1. FC Köln: Wie geht es weiter mit Rasmus Carstensen.

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Bislang kaum eine Chance beim 1. FC Köln: Rasmus Carstensen

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Am Donnerstagabend gab es mal wieder 90 Minuten. Rasmus Carstensen durfte in beiden Begegnungen des Blitz-Turniers im Bonner Sportpark Nord über die volle Distanz von 45 Minuten ran. Ein seltenes Gut. Zuletzt stand der Däne im März, vor nahezu einem halben Jahr 90 Minuten auf dem Platz. Die Kölner kassierten eine bittere 1:6-Klatsche gegen RB Leipzig. Auch, wenn das Kollektiv an diesem Abend versagte, war Carstensen einer der Leidtragenden. Der Abwehrspieler verlor nicht nur den gerade erst zurück eroberten Stammplatz, Carstensen kam zunächst überhaupt nicht mehr zum Einsatz. Zwei Monate saß der Außenverteidiger nur auf der Bank, spielte nicht eine Minute. Eine trostlose Zeit für den Leihspieler. Erst bei der 1:4-Pleite, dem finalen Abstieg, stand der Däne wieder für eine gute halbe Stunde auf dem Platz.

Carstensen in Liga zwei noch ohne Einsatz

Und seitdem wieder nicht – zumindest nicht in der Liga. Bis auf einen Kurzeinsatz im Pokal, bei dem Carstensen nicht gerade die beste Figur machte, ist der Abwehrspieler zwar Teil des Kaders, aber eben ausschließlich auf der Bank. Und das ist in der komplexen Gemengelage schon ein wenig verwunderlich. Der FC zog im Sommer die Kaufoption für den 23-Jährigen. Rund 1,5 Millionen Euro werden die Kölner nach Genk überwiesen haben, um sich die Dienste des Dänen zu sichern. Wohl auch, weil sich der Abschied von Benno Schmitz anbahnte, dieser zumindest drohte. Da der bis dahin dienstälteste FC-Spieler die Kölner tatsächlich verlassen hat, ist Carstensen nominell der etatmäßig einzige Rechtsverteidiger im Kader der Kölner. Und das sollte doch eigentlich eine gute Voraussetzung für Einsatzzeit sein.

Auch Thielmann nicht sattelfest

Eigentlich. Denn bekanntlich setzen die Kölner seit einiger Zeit auf Jan Thielmann auf der rechten Verteidigerposition. Schon als Carstensen zuletzt seinen Stammplatz verlor, bekam er den U21-Nationalspieler vor die Nase gesetzt – wohlgemerkt einen Offensivspieler. „Ich habe immer noch wenige Spiele auf der Rechtsverteidiger-Position gemacht. Es macht trotzdem Spaß und ich komme immer mehr rein, werde offensiv immer aktiver“, sagte Thielmann vor einigen Wochen. „Das kann auf Dauer eine gute Lösung sein.“ Auf Dauer schon, aber wirklich sattelfest wirkt der 22-Jährige in dieser Saison vor allem in der Rückwärtsbwegeung bislang noch nicht. Gegen den Hamburger SV führt Jean-Luc Dompé Thielmann an seine Grenzen und auch gegen Schalke tat sich der Abwehrspieler gegen Tobias Mohr lange und oft schwer.

Auf der anderen Seite ist der 22-Jährige in der Vorwärtsbewegung ein ständiger Antreiber, auch aus der Verteidigung heraus ein wichtiger Teil der Offensivbewegung. Gerade die Offensvistärken wurden aber auch bei Carstensen immer hervorgehoben, der tatsächlich bei seinem Heimatverein Silkeborg in 89 Profispielen 24 Tore vorbereitete, in Köln in 25 Spielen nur eins. Obwohl sich der FC ohne Gegentor den Turniersieg in Bonn sicherte, verpasste auch Carstensen die Chance, Arguemente zu sammeln. Die schwierige Situation des Dänen wird sich wohl auch in den kommenden Wochen nicht so schnell verbessern.


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„Natürlich hätte ich mir mehr Spielzeit erhofft“

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