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·2 August 2025

Im Video: VfL Wolfsburg verliert gegen Feyenoord Rotterdam mit 0:4

Article image:Im Video: VfL Wolfsburg verliert gegen Feyenoord Rotterdam mit 0:4

Der VfL Wolfsburg hat sein sechstes Testspiel der laufenden Vorbereitung bei Feyenoord Rotterdam mit 0:4 verloren. Im traditionsreichen De Kuip starteten die Wölfe mutig, mussten sich am Ende aber der steigenden Dominanz des niederländischen Topteams beugen.

Video: Feyenoord Rotterdam gegen VfL Wolfsburg


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Frühe Chancen für die Wölfe

Cheftrainer Paul Simonis veränderte seine Startelf im Vergleich zur knappen 0:1-Niederlage gegen Espanyol Barcelona auf drei Positionen. Mattias Svanberg, Andreas Skov Olsen und Patrick Wimmer rückten ins Team. Früh zahlte sich der frische Wind beinahe aus: Mo Amoura scheiterte per Kopf nur knapp am rechten Pfosten (5.). Kurz darauf war auch Kamil Grabara erstmals gefordert, als er einen Schuss von Sem Steijn sicher parierte (9.).

Nach intensiven Anfangsminuten blieben die Wölfe dran. Wieder war es Amoura, der nach einer Flanke von Denis Vavro gefährlich auftauchte (19.). Doch im Gegenzug nutzte Feyenoord seine erste echte Gelegenheit: Ayase Ueda brachte die Hausherren in Führung (27.). Bis zur Pause hielten die Grün-Weißen gut dagegen. Besonders Skov Olsen hatte noch die Chance zum Ausgleich, scheiterte aber an Torhüter Timon Wellenreuther (40.).

Doppelschlag entscheidet die Partie

Nach der Pause sorgte zunächst Dzenan Pejcinovic für Gefahr. Sein Kopfballaufsetzer strich knapp am Tor vorbei (48.). Nur eine Minute später schlug Ueda erneut zu und erhöhte auf 2:0 (49.). Feyenoord übernahm nun endgültig die Kontrolle und spielten ihre Überlegenheit aus. Luciano Valente (65.) und Gaoussou Diarra (75.) stellten den Endstand her.

Unterbrechung in der Schlussphase

In der 84. Minute wurde die Partie nach einem medizinischen Notfall auf der Tribüne abgebrochen. Das Sportliche trat damit in den Hintergrund.

Aufstellung des VfL Wolfsburg

Startelf: Grabara – Fischer, Vavro, Koulierakis, Maehle – Souza, Svanberg – Wimmer, Majer, Skov Olsen – Amoura

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