HSV-Abgang naht: Lautern und Düsseldorf schielen auf Poreba! | OneFootball

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·22 July 2025

HSV-Abgang naht: Lautern und Düsseldorf schielen auf Poreba!

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Lukasz Poreba steht beim HSV kurz vor dem Abschied. Mehr und mehr deutet sich eine Leihe in die 2. Bundesliga an.

Beim Hamburger SV deutet sich der nächste Abgang an: Mittelfeldspieler Lukasz Poreba dürfte die Rothosen zumindest vorübergehend verlassen. Laut den Informationen des polnischen Portals goal.pl zeigen gleich mehrere Zweitligisten konkretes Interesse an einer Leihe des 25-Jährigen. Namentlich genannt werden Fortuna Düsseldorf, Arminia Bielefeld, der 1. FC Kaiserslautern sowie Eintracht Braunschweig.


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Poreba war erst im vergangenen Sommer für rund 750.000 Euro vom französischen Erstligisten RC Lens zum HSV gewechselt. Zuvor hatte er für eine Saison auf Leihbasis im Volkspark gespielt. Über die Rolle eines Rotationsspielers kam er jedoch nicht hinaus: In der abgelaufenen Spielzeit kam verzeichnete der beidfüßige Stratege nur fünf Startelfeinsätze und hatte im Aufstiegsjahr nur eine untergeordnete Rolle inne.

HSV-Abgang im zweiten Anlauf?

Bereits im Winter gab es daher erste Gerüchte um einen vorzeitigen Abgang. Besonders mit dem kanadischen MLS-Team Vancouver Whitecaps wurde der Mittelfeld-Mann immer wieder in Verbindung gebracht. Wenige Monate später scheint nun erneut Bewegung in die Personalie zu kommen.

Da Porebas Vertrag in Hamburg noch bis 2027 läuft, erscheint eine Leihe als sinnvollste aller möglichen Lösungen. Der HSV könnte dem Spieler auf diesem Wege mehr Spielpraxis ermöglichen, ohne ihn langfristig zu verlieren. Gleichzeitig winkt Poreba die Aussicht auf regelmäßige Einsätze in einer ambitionierten Zweitliga-Mannschaft. Vor allem Düsseldorf und Kaiserslautern werden im Rennen um die Aufstiegsplätze ein gewaltiges Wörtchen mitreden wollen.

Denn: Mit dem 1. FC Köln und eben dem HSV sind zwei namhafte Vereine der Liga entflohen. Somit bahnt sich ein völlig offenes Aufstiegsrennen an. Dafür sorgte nicht zuletzt Poreba selbst, der beim entscheidenden 6:1-Sieg gegen den SSV Ulm sogar in der Startelf stand und den gesperrten Kapitän Sebastian Schonlau auf der für ihn ungewohnten Innenverteidigerposition vertrat.

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