Halb England jagt ihn: Guardiola setzt 80-Millionen-Shootingstar auf ManCitys Einkaufzettel | OneFootball

Manchester City will den im Winter eingeleiteten Umbruch im kommenden Transferfenster fortsetzen und hat dabei große Ziele. Eines davon ist ein englischer Shootingstar aus der Premier League, hinter dem halb England her ist.

Um nicht noch eine Katastrophen-Saison zu spielen und in der kommenden Spielzeit wieder konkurrenzfähig zu sein, will Manchester City im Sommer tief in die Tasche greifen und den Kader umfassend verstärken. Hauptaugenmerk liegt darauf, das zentrale Mittelfeld zu verjüngen und zu verbessern – den passenden Kandidaten hat Pep Guardiola wohl bereits auserkoren.

So berichtet TBR Football, dass die Skyblues großes Interesse am englischen Shootingstar Adam Wharton haben und ein Angebot abgeben wollen. Wharton gilt für viele in England als das nächste Wunderkind und hat sich schon in jungen Jahren in der Premier League bewiesen. Vor rund einem Jahr überwies Crystal Palace 21 Millionen Euro für den 21-Jährigen an die Blackburn Rovers.

Wharton konnte seinen Wert verdreifachen

Inzwischen wird er Berichten zufolge für einen Preis von über 80 Mio. Euro gehandelt. Neben ManCity sind auch der FC Arsenal, FC Chelsea und der FC Liverpool an Wharton interessiert. Bei einem noch gültigen Vertrag bis 2029 und keiner Ausstiegsklausel hat Palace allerdings alle Trümpfe in der eigenen Hand.

Bedeutet: Entweder ein Verein legt die geforderte Summe auf den Tisch, oder Wharton, der bereits für die englische Nationalmannschaft debütierte, bleibt bei den Londonern. Dass es City und Co. nicht an Geld mangelt, ist allerdings kein Geheimnis, somit ist nicht ausgeschlossen, dass die Eagles im Sommer mehrere Top-Angebote erreichen.

Palace will mit Wharton verlängern

Doch noch hat die Mannschaft von Oliver Glasner die Hoffnung auf einen Verbleib des Mittelfeldspielers nicht aufgegeben. TBR Football zufolge ist Palace bereit, Wharton mit einem neuen Vertrag für seine starken Leistungen zu würdigen. Ob dies gelingt, wird sich zeigen.