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·25 June 2024

Gegen Zweitligisten durchgesetzt: FCS schnappt sich Vasiliadis

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Für Sebastian Vasiliadis geht es nach dem Abstieg mit dem F.C. Hansa Rostock beim 1. FC Saarbrücken weiter. Bei den Saarländern, die sich im Buhlen gegen Zweitligisten durchgesetzt haben, schließt der 26-Jährige die Lücke im zentralen Mittelfeld.

51 Spiele in der Bundesliga

Mit dem Deutsch-Griechen sichern sich die Saarländer einen bundesliga-erfahrenen Spieler, bestritt er für den SC Paderborn und Arminia Bielefeld doch insgesamt 51 Partien im Oberhaus. Auch in der 2. Liga stand Vasiliadis für die beiden ostwestfälischen Klubs sowie in der letzten Saison bei Hansa Rostock schon 96 Mal auf dem Platz – bei neun Toren und 13 Vorlagen. In der 3. Liga ist der 26-Jährige aus seiner Zeit beim VfR Aalen – 60 Spiele zwischen 2015 und 2018 – ebenfalls kein Unbekannter. Zumal er dabei an 13 Treffern direkt beteiligt war.


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Nachdem der Mittelfeldspieler mit Bielefeld und Rostock zuletzt dreimal in Folge abgestiegen war, habe er sich "bewusst" für den Wechsel nach Saarbrücken entschieden. "Der FCS hat klare Ziele, und ich werde alles dafür tun, dass wir diese erreichen", kündigt Vasiliadis an. Die Gespräche mit Trainer Rüdiger Ziehl und Sportdirektor Jürgen Luginger hätten "den Ausschlag gegeben, hier in Saarbrücken einen Neubeginn zu starten", sagt der 26-Jährige, der einst zum Aufgebot der griechischen Nationalmannschaft zählte, dabei aber nicht zum Einsatz kam.

"Ist im besten Fußballer-Alter"

Luginger zufolge habe Vasiliadis auch Anfragen aus der 2. Liga vorliegen gehabt, "insofern sind wir sehr froh, dass wir ihn von unserem Konzept überzeugen konnten. Er ist im besten Fußballer-Alter und hat schon einiges erlebt. Mit Sebastian bekommen wir einen variablen, technisch versierten Akteur für die Zentrale", beschreibt Saarbrückens Sportchef den achten Neuzugang nach Philip Fahrner (SC Freiburg II), Elijah Krah (Hamburger SV), Till Schumacher, Phillip Menzel (beide Austria Klagenfurt), Maurice Multhaup (Eintracht Braunschweig), Lasse Wilhelm (1.FSV Mainz 05 II) und Chafik Gourichy (US Thionville).

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