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·2 January 2025
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Einige Variablen haben sich im Vergleich zu den Verhandlungen vor einigen Monaten zwar geändert, die gravierenden Eckpunkte müssen der FC Zürich und Venezia bei Cheick Condé aber wohl nicht mehr verabreden.
Nach Informationen von 4-4-2.ch signalisiert der Klub aus der Serie A erneut sehr grosses Interesse an einem Condé-Transfer, die Vereinsführung will ihn unbedingt verpflichten. Klappt der Deal nun im zweiten Anlauf? Die Verhandlungen laufen. Mit der Situation vertraute Personen sind da aber nicht ganz so optimistisch.
Das liegt vor allen Dingen an der Preispolitik, die die Zürcher in der Angelegenheit Condé verfolgen. Der FCZ soll einen Einstiegspreis von etwa vier Millionen Euro fordern, am liebsten in einer Einmalzahlung. Und genau da hakt es. Venezia will vorerst von einem Fixtransfer im Januar absehen und bevorzugt eine Leihe mit anschliessender Kaufpflicht, die greifen würde, sollte dem Klub der Klassenerhalt in der Serie A gelingen.
FCZ macht klar: Cheick Condé hat keine Zukunft mehr
Der FCZ hält nach dem Ersatzbank-Eklat und teilweise lustlosen Leistungen nicht mehr allzu viel von Condé. Aus der Welt geschaffen wurden immerhin die zwischenmenschlichen Baustellen schnell, wie FCZ-Sportchef Milos Malenovic klarstellte.
Dennoch war klar, dass es für den Nationalspieler aus Guinea bei den Zürchern nicht mehr weitergehen wird. "Condé ist hier nicht zufrieden. Daher haben wir einen Weg für ihn bereitet", stellte FCZ-Trainer Ricardo Moniz schon vor einigen Woche klar.