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·29 October 2024

„Es ist maximal bitter“ – Die Stimmen zu den frühen Spielen im DFB-Pokal

Article image:„Es ist maximal bitter“ – Die Stimmen zu den frühen Spielen im DFB-Pokal

Während sich Leverkusen mit einen furiosen Start das Weiterkommen ins Achtelfinale ebnete, lieferten sich Leipzig und St. Pauli einen Schlagabtausch, der zugunsten des Champions-League-Teilnehmers endete. Schalke unterlag deutlich in Augsburg, unterdessen mühte sich Karlsruhe in Offenbach in die nächste Runde. Wie liefern die Stimmen zu den frühen Dienstagsspielen im DFB-Pokal.

DFB-Pokal: Vier Spiele, vier Stimmen

Leverkusen – Elversberg 3:0 (3:0)


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Simon Rolfes (Sportdirektor Leverkusen): „Wir haben es hier sehr, sehr gut gemacht. In der zweiten Halbzeit hätten wir es ein bisschen kontrollierter spielen können mit dem Ball, aber am Ende sind wir weiter, also alles in Ordnung.“

Leipzig – St. Pauli 4:2 (3:1)

Johannes Eggestein (St. Pauli): „Wir haben eins, zwei individuelle Fehler zu viel gemacht. Wenn wir vier Gegentore in Leipzig kriegen, wird es schwierig, zu gewinnen. Ich glaube, insgesamt kann man mit der Leistung zufrieden sein, gerade auch im Ballbesitz. Wir haben viele Chancen erarbeitet, dafür war defensiv das ein oder andere vielleicht nicht ganz so stimmig. Deshalb hat es nicht gereicht.“

Augsburg – Schalke 3:0 (1:0)

Justin Heekeren (Schalke 04): „Die letzten Auftritte waren nicht so, wie wir uns das vorgestellt haben. Wir wollten heute kompakt stehen und die Defensive in den Griff bekommen, was wir über große Teile des Spiels hinbekommen haben. Wir kassieren dann zwei ganz unglückliche Gegentore – das ist sinnbildlich für unsere Situation. Nichtsdestotrotz müssen wir versuchen, auch das Positive aus diesem Spiel zu nehmen. Ich denke, ohne diese zwei unglücklichen Situationen hatte Augsburg wenige Chancen, wir haben es gut wegverteidigt und das müssen wir jetzt mitnehmen nach Ulm (nächster Gegner in der Liga, Anm. d. Red.).“

Über das 1:0: „Das war ein flacher Ball und dann ist direkt vor dem Fünfer so eine Riesenkuhle, wo er reinspringt und er geht auf einmal komplett hoch. Natürlich bin ich da komplett überrascht und ziehe die Hand noch hoch. […] Es ist maximal bitter, für mich ist das Pech. Das ist momentan einfach so, das müssen wir akzeptieren. Am Freitag wird es darum gehen, die Null zu halten.“

Offenbach – Karlsruhe 0:2 (0:0)

Vitus Eicher (Trainer Karlsruher SC): „Jetzt spiele ich drei bis vier Runden ‚Mensch ärgere dich nicht‘ auf dem iPad mit meinen Trainerteam und werde da den Mund vollhaben, da ich da mit Abstand der beste Spieler bin.“

(Photo by Christof Koepsel/Getty Images)

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