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FCBinside.de

·5 May 2024

Enthüllt: Zahlreiche Top-Verdiener stehen auf Bayern-Streichliste

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Unabhängig von der Frage, wer kommende Saison auf der Trainerbank des FC Bayern sitzen wird, steht jetzt schon fest, dass die Münchner ihren Kader ordentlich umkrempeln werden. Wie nun bekannt wurde, werden vor allem die Top-Verdiener als potenzielle Verkaufskandidaten gehandelt.

Der FC Bayern ist finanziell betrachtet schon seit geraumer Zeit das Maß aller Dinge in der Fußball-Bundesliga. Auch im europäischen Vergleich mischen die Münchner in Hinblick auf Gehaltskosten ganz oben mit. Laut der Plattform Capology liegt das Gehaltsbudget der Bayern für die laufende Saison 2023/24 bei 256 Mio. Euro (9,5 Mio. Euro im Schnitt pro Spieler). Damit belegt der FCB den dritten Rang im europäischen Vergleich.


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Genau diesen Umstand wollen die Verantwortlichen ändern. Die BILD hatte kürzlich bereits berichtet, dass die Münchner bei Vertragsverlängerungen nicht mehr die Spendierhosen anhaben. Demnach muss sich Leroy Sané sogar auf eine Gehaltskürzung einlassen, um einen neuen Vertrag an der Isar zu erhalten. Auch Joshua Kimmich, der jetzt schon zu den absoluten Spitzenverdienern gehört, soll keine Gehaltserhöhung erhalten.

Bayern macht keinen Halt vor großen Namen

Wie der Transfer-Insider Fabrizio Romano berichtet, werden die Bayern-Bosse beim geplanten Kaderumbruch im Sommer auch die Gehaltskosten im Blick haben. Heißt im Klartext: Top-Verdiener wie Leon Goretzka und Serge Gnabry werden besonders kritisch beäugt. Aber auch Minjae Kim und Dayot Upamecano, die zu den bestbezahlten Abwehrspielern beim Rekordmeister gehören, könnten auf der Streichliste der Münchner landen.

Laut Romano sind die Planungen diesbezüglich aber bisher nicht weit fortgeschritten. Die Bosse wollen und müssen den neuen Trainer in die personellen Entscheidungen einbinden.

Interessant ist: Nach Informationen der BILD könnten die Bayern im Sommer bis zu 200 Millionen Euro für neue Spieler ausgeben, vorausgesetzt man erwirtschaftet selbst Transfereinnahmen durch entsprechende Verkäufe.

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