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·23 April 2025

Enthüllt: Hummels-Comeback zum BVB wird konkreter, aber…

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Nach dem angekündigten Karriereende von Mats Hummels brodelt die Gerüchteküche um ein mögliches BVB-Comeback. Welche Pläne der Weltmeister wirklich schmiedet – und warum sein Trainer bremst.

Mats Hummels hat das Ende seiner aktiven Profikarriere angekündigt – doch rund um seine Zukunft gibt es weiterhin viele Spekulationen. Besonders bei Borussia Dortmund, wo der langjährige Innenverteidiger als Klublegende gilt, stehen die Zeichen offenbar auf eine erneute Zusammenarbeit. Doch diese könnte anders aussehen, als viele Fans hoffen.


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Wie die Sport Bild nun berichtet hat, hat es bereits erste Gespräche zwischen Hummels und der BVB-Führung gegeben. Dabei ging es nicht nur um ein mögliches Engagement nach dem Karriereende, sondern auch um ein kurzfristiges Comeback bei der Klub-Weltmeisterschaft im Sommer. Zwar sei Hummels selbst durchaus interessiert, sein letztes Spiel im schwarz-gelben Trikot zu bestreiten, doch intern gibt es Zweifel. Vor allem Trainer Niko Kovac soll aktuell kein großer Befürworter einer Rückholaktion sein – trotz des verletzungsbedingten Ausfalls von Nico Schlotterbeck.

Wohl kein Hummels-Comeback für die Klub-WM

Sportlich wäre Hummels wohl nach wie vor in der Lage, dem Team Stabilität zu geben. Marketingtechnisch wäre ein solches Comeback ohnehin ein Gewinn. Doch wie groß ist die Bereitschaft, den 36-Jährigen für ein Turnier zurückzuholen, wenn dieser nicht fest zum Kader gehört? Eine endgültige Entscheidung steht noch aus – Gespräche dazu sollen in den kommenden Wochen folgen.

Langfristig scheint ein Wiedersehen zwischen Mats Hummels und dem BVB jedoch beschlossene Sache. Der Weltmeister von 2014 will nach eigenen Angaben zunächst eine Auszeit vom Fußball nehmen. Erst frühestens in einem Jahr könnte er sich eine Rückkehr in neuer Funktion vorstellen – und dann offenbar mit viel Gestaltungsfreiraum. Ob als Trainer oder in einer Managementposition, etwa als Leiter der Lizenzspielerabteilung, ist noch offen. Klar ist jedoch: Die Türen in Dortmund stehen für ihn weit offen.

Damit bleibt das mögliche Comeback bei der Klub-WM vorerst eine reizvolle, aber unsichere Option – während ein langfristiges Engagement in einer anderen Funktion deutlich konkreter erscheint.

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