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·4 August 2025

Eklat um Barça-Ikone Lionel Messi – Platzsturm gipfelt in Turniersperre

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Im zweiten Gruppenspiel des Leagues Cup ist Lionel Messi (38) am Sonntagabend (Ortszeit) frühzeitig ausgewechselt worden. Inter Miami gab diesbezüglich jedoch später Entwarnung. Viel besorgniserregender dürfte für den Argentinier hingegen die jüngste Entscheidung der Turnierleitung sein.

Die Disziplinarkommission des Leagues Cup teilte am Wochenende immerhin mit, dass Messis Leibwächter Yassin Cheuko für den Rest des Turniers von allen "technischen Bereichen" ausgeschlossen wird. Miami müsse zudem eine Geldstrafe in ungenannter Höhe zahlen.


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"Nach dem Spiel Inter Miami gegen Club Atlas am 30. Juli hat sich ein Mitglied der Klubdelegation von Inter Miami unangemessen verhalten, indem es Sperrbereiche ohne offizielle Veranstaltungsberechtigung betrat", begründeten die Verantwortlichen ihre Entscheidung in einem Statement.

Lionel Messi: Tumult war der Auslöser

Obwohl Cheukos Name in der Verkündung nicht genannt wurde, geht ESPN davon aus, dass Messis Bodyguard der gemeinte Übeltäter ist. Nachdem es am ersten Spieltag des Leagues Cup zu einem Tumult auf dem Spielfeld gekommen war, ist diese Schlussfolgerung sicherlich naheliegend.

Miami hatte gegen Atlas erst in der sechsten Spielminute der Nachspielzeit das 2:1-Siegtor erzielt. Nach dem Abpfiff gerieten die Spieler beider Teams dann aneinander. Cheuko, der seit Messis Ankunft in der MLS wegen seines beherzten Eingreifens bereits eine gewisse Berühmtheit erlangt hatte, stürmte darauf auf das Feld und sorgte für Irritation auf der Gegenseite.

"Ich verstehe, dass Messis Leibwächter da ist, um Messi vor der möglichen Attacke eines Fans zu beschützen. Ich weiß aber nicht, ob diese Erlaubnis auch bei anderen Spielern greift", übte Atlas-Verteidiger Matheus Doria (30) Kritik am Verhalten Cheukos.

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